Rudolf Englberger (1908 Gabersee/Wasserburg/Inn 1985): Alle zusammen - Zeichnung

Rudolf Englberger (1908 Gabersee – Wasserburg/Inn 1985):

Alle zusammen [Hilfstitel]

Federzeichnung auf dünnem Skizzenpapier;
sauber am Oberrand auf kräftiges Papier montiert
und dann nochmals auf leichten Karton aufgelegt.

Unten rechts signiert : R. Englberger,
ebenda datiert, nicht eindeutig zu entziffern, (19)51 od. ’52

Bildmaß : 12,5 × 20,5 cm
Unterlagekarton : 24 × 32 cm

In sehr schöner, unberührter Erhaltung.
In Seitenansicht das Papier leicht wellig, bedingt durch Zugkräfte hervorrufende starke Strichlagenverdichtungen.

Gegenüber den Zeichnungen aus der späten Reifezeit (vgl. die beiden nebenstehenden Blätter)
werden Hintergrund und Zwischenräume (noch) dicht mit Strichelungen aufgefüllt.

200 EUR





Fedinand Carl Klimsch (*1812): Offizier zu Pferd, mit Pelzmütze (Rußland?)

Fedinand Karl/Carl Klimsch (1812 Böhmisch-Leipa-1890 Frankfurt a.M.)

Offizier zu Pferd, mit Pelzmütze (Rußland?)

Aquarell und Bleistift. Studie in Minaturformat.

Darstellung/Blatt : 10,5 × 6,5 cm
Unterlage (fest aufgezogen) : 12,5 × 8,5 cm

Auf der Rückseite der Unterlage handschriftlich :
„Aus dem Skizzenbuch meines Vaters F.C. Klimsch (1812-90) / Molly Ingesser / geb. Klimsch“.

Emilie/Molly Klimsch/Ingesser : 20. Mai 1861 – 8. November 1937.

Erhaltung : Das Blatt leicht angestaubt und mit zwei deutlichen Stockflecken.
Der leichte Unterlagekarton in der rechten unteren Ecken mit Einriss und Knickspur,
linke Ecke leicht gestaucht.

Vita des Künstlers : „Ferdinand Karl Klimsch (* 12. Dezember 1812 in Böhmisch-Leipa; † 14. September 1890 in Frankfurt am Main), war ein deutscher Kunstmaler, Lithograf und Kupferstecher. Er war der Begründer der Frankfurter Unternehmer- und Künstlerfamilie Klimsch. Ferdinand Karl Klimsch entstammt einer evangelischen böhmischen Familie und übersiedelte aus seiner Heimat zunächst nach Dillenburg, um dort eine lithografische Anstalt zu eröffnen. Im Jahr 1837 zog er nach Frankfurt am Main, wo er für Bernhard Dondorf arbeitete. Er entwarf und stach ab 1848 die Motive der Banknoten für Hessen-Kassel, für Hessen-Darmstadt und war zudem an deren Herstellung im Auftrag der Frankfurter Bank beteiligt. Im Jahr 1858 gründete Ferdinand Klimsch wieder eine eigene lithografische Firma in der Frankfurter Alten Mainzer Gasse. Er führte dort seine Arbeiten zur Banknotenherstellung fort, fertigte aber auch Buchillustrationen, Lithografien, Ölgemälde und Aquarelle an.“ (Wikip.)

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65 EUR





[Anonymus] : Am Ufer - Aquarell

[Anonymus] :

Am Ufer des Sees

Kleines Aquarell, auf gezogen auf leichten Karton,
ohne jede Bezeichnung.

1. Hälfte 20. Jahrhundert.

Darstellung : 8 × 13 cm
Blatt : 16,5 × 21 cm

Alt auf Unterlagekarton aufgezogen.
Darstellung etwas gebräunt – die Unterlage stärker.
Oberrand des Kartons mit Einriß (ca. 1 cm).

Insgesamt hübsches kleines Bild.

Erinnert ein wenig an die kleinen Aquarelle des Münchners Fritz Haid.

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25 EUR





Anonymus: Glückwünsche / Blumensträuße - Federzeichnnung, 20. Jh.

Anonymus :

Kinder mit Blumensträußen bringen Glückwünsche

Gekonnte, kleine Federzeichnung auf Bütten (mit Wasserzeichen),
Mitte 20. Jahrhundert.

Blatt : ca. 11 × 9 cm.
Offensichtlich Ausschnitt aus einem größeren Bogen.
Rechter Rand knapp sowie schief geschnitten,
eine Blattecke ein wenig gebogen.

Verso einige weitere Skizzen :
Zwei Liebende u.a.

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28 EUR





Boikenapfel (Malus domestica): Chromolithographie nach L. Stromberg um 1900/1910

Pomologie :

Boikenapfel/Winterapfel (Malus domestica)

Chromolithographie nach L. Stromberg, um 1900 / 1910.
Gedruckt bei Rudolf Bechtold & Cie., Wiesbaden.

Darstellung : ca. 13 × 17 cm
Blatt : 16 × 24 cm

In guter, farbfrischer Erhaltung.

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25 EUR





Hans Dotzler : Isarauen - Aquarell, 1938

Hans Dotzler : „Isarauen“

Aquarell, 1938.
Unten links schwer leserlich signiert

Vom Künstler (nicht zu verwechseln mit „Karl Dotzler“)
unter ein Passepartout montiert, dort nochmals signiert sowie ortsbezeichnet u. datiert.

Darstellung : 11,5 × 19,5 cm
Passepartout : 25 × 35 cm

Das Aquarell etwas angestaubt;
das vom Künstler gefertigte Passepartout sehr stark verbogen/fleckig, rundum.
Zur Darstellung der Authentitzität wurde es belassen.

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65 EUR





Carl Kessler (*1876): Gebirgsbach bei Saalbach/Hinterglemm - Aquarell. um 1925

Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) :

„Bei Saalbach i(m) Pinzgau“

Ein Motiv, das C. Kessler in verschiedenen Größen,
Stimmungen und Farbstellungen mehrfach ähnlich wiederholt hat.

Aquarell, unten rechts signiert, rückseitig betitelt,
wohl um 1925-1935

Darstellung/Blatt : ca. 35,5 × 50,5 cm.

Erhaltungseinschränkungen :

- In der Darstellung ganz geringer Anflug von schwachen Stockfleckchen,
die im üblichen Betrachterabstand kaum stören dürften. -
Auch in der starken Vergrößerung im Scan schwer darstellbar.

- Rundumlaufend in einer Tiefe von ca. 3 Millimeter offensichtlich von C. Kessler selbst
eine „Bilderweiterung“ vorgenommen, d.h. der bei ihm üblicherweise schmale/weiße Rand bemalt.

- Am äußersten Blattrand, in der linken oberen Ecke, kleine Hinterlegung (wenige Millimeter).
Auf der Blattrückseite Reste von früherer Passepartout-Montage, die bildseitig in keiner Weise „durchschlagen“

Zu den Abbildungen : Die Detailabbildungen sind in ihrer Warmtonigkeit „farbrichtiger“
als die Abb. 1 (Gesamtabbildung), diese wirkt – abbildungstechnisch bedingt – dagegen etwas zu kühl.

Vita : C. Kessler wurde 1876 in Coburg geboren. Er besuchte zunächst die Kgl.-Sächsische Kunstgewerbeschule und wechselte 1899 an die Münchener Kunstakademie über. Dort schrieb er sich in der Naturklasse von Karl Raupp ein. Etwa ab 1910 spezialisierte er sich mehr u. mehr auf Winterlandschaften. Seine Motive fand er v.a. in den bayerischen Alpen, in Tirol und der Schweiz. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft (später der Abspaltung, der “Luitpoldgruppe”) und beschickte von 1911 an häufig die Ausstellungen im Glaspalast (meist Aquarelle mit Gebirgsmotiven) : 1911-1914 (1915 fand keine Ausstellung statt), 1916-1920 sowie 1930. – 1931 brannte der Glaspalast ab. – Die zeitgenössische Kunstkritik rühmt Kessler als Meister des Aquarells. – Referenzliteratur (Auswahl) : Thieme-Becker, Bd. XX, 1927, S. 210. – Dresslers Kunsthandbuch, Bd. II, Bln. 1930. – Ausstellungskatalog aus der Privatgalerie des Prinzregenten Luitpold von Bayern, Mchn. 1913, S. 33. – Clelia Segieth, in Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst (Hg. Horst Ludwig), Band 5, S. 458 f (mit 2 Abb.).

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
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165 EUR





Carl Kessler (*1876): Sternennacht über St. Christoph am Arlberg - Farbradierung, um 1925

Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München)

Sternennacht über St. Christoph am Arlberg

Farbradierung, um 1925

Darstellung : 24 × 28,5 cm
Blatt : 40 × 50 cm

Erhaltungseinschränkungen :
In der Darstellung oben links eine kleine retuschierte Schabspur,
die sich als „Glanzstelle“ zeigt (siehe Pfeil in Abb. 3).
Die Ausbesserung wurde von C. Kessler offensichtlich selbst vorgenommen.

Die breiten weißen Blattränder altfleckig und angestaubt
sowie mit zahlreichen Randeinrissen (bis zu 3 cm tief), weit außerhalb der Darstellung.
Ein allfälliges Passepartout würde diese Mängel weitestgehend überdecken.

Vita : C. Kessler wurde 1876 in Coburg geboren. Er besuchte zunächst die Kgl.-Sächsische Kunstgewerbeschule und wechselte 1899 an die Münchener Kunstakademie über. Dort schrieb er sich in der Naturklasse von Karl Raupp ein. Etwa ab 1910 spezialisierte er sich mehr u. mehr auf Winterlandschaften. Seine Motive fand er v.a. in den bayerischen Alpen, in Tirol und der Schweiz. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft (später der Abspaltung, der “Luitpoldgruppe”) und beschickte von 1911 an häufig die Ausstellungen im Glaspalast (meist Aquarelle mit Gebirgsmotiven) : 1911-1914 (1915 fand keine Ausstellung statt), 1916-1920 sowie 1930. – 1931 brannte der Glaspalast ab. – Die zeitgenössische Kunstkritik rühmt Kessler als Meister des Aquarells. – Referenzliteratur (Auswahl) : Thieme-Becker, Bd. XX, 1927, S. 210. – Dresslers Kunsthandbuch, Bd. II, Bln. 1930. – Ausstellungskatalog aus der Privatgalerie des Prinzregenten Luitpold von Bayern, Mchn. 1913, S. 33. – Clelia Segieth, in Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst (Hg. Horst Ludwig), Band 5, S. 458 f (mit 2 Abb.).

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145 EUR





Monogrammist : Burunduk/Streifenhörnchen - Aquarell/Feder, 1976

Monogrammist (nicht aufgelöst)

Burunduk/Streifenhörnchen

Aquarell/Feder, auf Papier, 1976,
unten links betitelt („burunduk/asien“) datiert und monogrammiert.

Auf Chromapappe vollflächig aufgezogen.
Teils vertikalen Fältchen od. geglättete Risse – nicht recht zu unterscheiden.
Durchgängig gebräunt resp. fleckig (offensicht. auf Grund der Kaschierung).
Am linken Rand einige wenige kleine Blasen, die sich glätten ließen.

Die Ränder rundum kleisterspurig –
von einem allfälligem Passepartout würden diese überdeckt werden.

Darstellung/Blatt : 48 × 45 cm

Der Burunduk (Tamias sibiricus), auch Gestreiftes Backenhörnchen,
Sibirisches Streifenhörnchen oder Asiatisches Streifenhörnchen

Kein Versand.
Gern Abholung in Wasserburg am Inn, Marienplatz 19 – Stadtmitte / Unter den Arkaden.

150 EUR





Anonymus: Mädchen mit Blumenkranz - Aquarell, um 1900

Mädchen am Waldrand,
sich einen Blumenkranz ins Haar flechtend

Aquarell (Grisaille), um 1900.

Ohne jede Bezeichnung.

Bildmaß : 19,5 × 14 cm.
Die Stecknadeleinstiche in allen vier Ecken zeigen an,
dass das Blatt nicht beschnitten worden ist.

Eine Ecke mit feiner Japanhinterlegung etw. verstärkt.
Insgesamt in sehr schöner Erhaltung. Wohl immer in Mappe aufbewahrt,
deshalb auch keine Ausbleichung etc.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!

Versand innerhalb Deutschlands kostenlos.
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65 EUR





Joseph Zink (*1838) : In der Glaspalast-Ausstellung, Federzeichnung, um 1880

Joseph Zink (1838 – München – 1907) :

„Der Hiasl und sei Alte im Glaspalast“

Gutmütiger Spott über schlichte Besucher der Münchner Glaspalast-Ausstellung.

Federzeichnung, um 1870-1890.
rückseitig signiert : J. Zink (Joseph/Josef Zink)

Blatt : 24 × 13,5 cm.
Beidseitig etwas stockfleckig,
rückseitig am Oberrand zwei Reste vormaliger Passepartoutstreifen.
Insgesamt in guter Erhaltung mit feinem Altersschmelz.

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45 EUR





Anonymus : Reklame-Entwurf, Gouache, um 1900

[Anonymus] :

Reklame-Entwurf,
wohl für einen Zigarrenkisten-Deckel o.ä.

Aquarell / Gouache auf leichtem Karton, unbezeichnet.
Blatt : 15 × 24 cm

Die Darstellung wohlerhalten.
Der weiße Blattrand teils etwas angestaubt und lichtrandig (= Passpartoutausschnitt).
Am Oberrand links Rest eines Passepartoutmontagestreifens..
In den Blattecken tls. geringe Handhabungsspuren.

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65 EUR





Monogrammist : Azaleen - Gouache, um 1900

Monogrammist : Azaleen

Gouache/Deckfarben auf leichtem Karton, um 1900,
unten links monogrammiert (unaufgelöst).

Wohl Entwurf für eine Glückwunskarte,
die dann in Chromolithographie o.ä. gedruckt wurde.

Blatt : ca. 12 × 9 cm (Ecken abgeschrägt).

Außerhalb der Darstellung etwas angestaubt,
sonst in schöner farbfrischer Erhaltung.

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45 EUR





William Unger: Bacchantenzug - Radierung nach Franz v. Stuck, 1902

William Unger nach Franz (von) Stuck :

“Bacchantenzug”

Großformatige (Kaltnadel-)Radierung in dunklem Braun, 1902.
In der Platte unten rechts bezeichnet : “Franz Stuck”

Das entsprechende Gemälde bei Heinrich Voss :
Franz von Stuck 1863-1928. Werkkatalog der Gemälde. – München, 1973 – 159/223, Abb. S. 133.

Darstellung: ca. 46 × 75 cm (gemessen im verglasten Rahmen).
Rahmenmaß : 69 × 98 cm.

In einer Verlagsanzeige wird die “Bildfläche” original mit 47 × 76 cm angegeben.

Unter Glas. In einem offensichtlich verlagsseits mitgelieferten Jugendstilrahmen, der formal an die Stuck-Rahmen angelehnt ist (s. Messinglisenen). Gehrungen minimal geöffnet, geringe Bestoßungen – insgesamt in gepflegter Erhaltung.

Die Radierung – auf sehr starkem Kupferdruckkarton – ist bis an den Bildrand und teils einige Millimeter (bis vielleicht einen Zentimeter) darüberhinein beschnitten. Ansonsten in schöner Erhaltung. Wir haben aus konservatorischen Gründen zwischen Holzabdeckung u. Blattrückseite einen säurefreien Karton gelegt. – Selbstverständlich wurde dabei auch das Glas gereinigt. Der Rahmen teils leicht angestoßen sowie mit unwesentlichen Druckstellen u. kleinen Kratzern. – Alles in allem schöner, stimmiger Gesamteindruck.

Zur Abbildung : Der “Nebel” in der Abb. mit Rahmen v.a. unten rechts weist lediglich auf eine Spiegelung hin
und findet sich nicht auf dem Bild in natura.

Ein Versand des großen, verglasten Bildes ist nicht möglich.
Gerne liefern wir aber bis zu einer Entfernung von 50 km persönlich aus.
Bei größeren Entfernungen bitten wir, uns entgegenzukommen.

265 EUR





Anonymus : Rosengebinde, um 1900

[Anonymus] :

Kleines Rosengebinde mit Schriftschleife

Wohl Entwurf für eine Glückwunschkarte,
die dann in Chromolithgoraphie o.ä. ausgeführt wurde.

Aquarell auf leichtem Karton, um 1900,
unbezeichnet.

Darstellung : ca. 6 × 5 cm
Blattmaß : 18,5 × 14,5 cm

Das Blatt insgesamt etwas angestaubt und schwach altfleckig.
Ober- u. unterhalb der Darstellung Stecknadellöchlein.
Das fein ausgeführte Aquarell selbst farbfrisch erhalten.

Die Schriftreserve sowie die beiden Fixierlöchlein deuten darauf hin,
dass es sich um eine Vorzeichnung für eine Glückwunsch-Karte o.ä. handelt.

In den Abbildungen erscheint das Papier zu sehr chamois getönt,
in natura ist das Blatt etwas heller.

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

45 EUR






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