Mark Noe (1919 München 1977) : "Spitze" (Tänzerin) - Kugelschreiber-Zeichnung

Mark Noë (1919 – München – 1977) :

„Spitze“ (Tänzerin)

Kugelschreiber-Zeichnung (wohl 1970-er Jahre),
betitelt und monogrammiert.

Blatt : 15 × 10,5 cm.
Auf der Rückseite einer Firmenkarte.
Wie häufig nahm M. Noë das Papier, das gerade zur Hand war.

Erhaltung : Die Darstellung in frischer/unberührter Erhaltung.
Am Oberrand leichte/dünne Verfärbung.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands kostenlos.

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Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)

Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985

Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands kostenfrei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

55 EUR





HEIA Stöcke (1904 Hannover-1956 Wasserburg/Inn) : Gelöste Formen / Aquarell

Elisabeth Stöcke, gen. HEIA : (1904 Hannover – 1956 Wasserburg/Inn) :

[ G e l ö s t e . F o r m e n ]

Aquarell auf leichtem Papier,
am Unterrand links bezeichnet („OF 1“) und signiert.

Zur gegenstandslosen Malerei ist HEIA Stöcke in der Reifezeit „vorgedrungen“,
die Arbeit dürfte damit in den Anfang der 1950-er Jahre zu datieren sein.

Darstellung/Blatt : 21 × 29 cm.
Aus dem Nachlass der Künstlerin.
Das Blatt liegt lose auf schwarzem Tonpapier auf.
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Die etwas in Vergessenheit geratene Künstlerin besuchte von 1921 bis 1923 die Kunstgewerbeschule Berlin,
daran anschließend erhielt sie bis 1925 eine weitere Ausbildung an den Vereinigten Staatsschulen.
1945 in Berlin ausgebombt, kommt sie noch im gleichen Jahr nach Wasserburg (Heberthal) – und bleibt.

Kurze Erwähnung erhält die Künstlerin bei : Hans Baumgartner, „Gleichwie der Inn fliest alls dahin“. Wasserburger Lesebuch. – Hrsg. von der Stadt Wasserburg a. Inn anläßlich der 850-Jahr-Feier 1988. – Wasserburger Verlag Hans Klinger, 1988, S. 431, Farbabb. S. 203.

Zur Vita sowie zum Nachlass von HEIA Stöcke findet sich im Wasserburger Stadtarchiv ein etwas älterer Beitrag :
https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/einzelne-sammlungsbestaende/stoecke-heia

Inzwischen sind in Wasserburg weitere Bilder aus dem Nachlaß ans Licht gelangt,
aus denen u.a. auch das vorliegende Blatt stammt.

(SW : Wasserburgensienm. Informell. Informellekunst)

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versendung ist nicht vorgesehen; gerne Abholung in Wasserburg/Marienplatz 19.

80 EUR





HEIA Stöcke (1904 Hannover-1956 Wasserburg/Inn) : [Rotamorph] - Mischtechnik

Elisabeth Stöcke, gen. HEIA : (1904 Hannover – 1956 Wasserburg/Inn) :

[Von Schwarz zu Rotamorph]

Mischtechnik auf leichtem Papier,
am Unterrand bezeichnet („HI 2“) und signiert.

Zur gegenstandslosen Malerei ist HEIA Stöcke in der Reifezeit „vorgedrungen“,
die Arbeit dürfte damit in den Anfang der 1950-er Jahre zu datieren sein.

Darstellung/Blatt : 29 × 21 cm.
Aus dem Nachlass der Künstlerin.

Das Blatt liegt lose auf schwarzem Tonpapier auf.
In der Abb. erscheint das Papier chamois getönt,
in natura zeigt sich lediglich ein leichter Stich ins Grau.

In der unteren/linken Ecke schwache Knickspur –
auf der Abbildung nicht erkennbar, aber auch kaum störend.
Ansonsten geringe Handhabungsspuren
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Die etwas in Vergessenheit geratene Künstlerin besuchte von 1921 bis 1923 die Kunstgewerbeschule Berlin,
daran anschließend erhielt sie bis 1925 eine weitere Ausbildung an den Vereinigten Staatsschulen.
1945 in Berlin ausgebombt, kommt sie noch im gleichen Jahr nach Wasserburg (Heberthal) – und bleibt.

Kurze Erwähnung erhält die Künstlerin bei : Hans Baumgartner, „Gleichwie der Inn fliest alls dahin“. Wasserburger Lesebuch. – Hrsg. von der Stadt Wasserburg a. Inn anläßlich der 850-Jahr-Feier 1988. – Wasserburger Verlag Hans Klinger, 1988, S. 431, Farbabb. S. 203.

Zur Vita sowie zum Nachlass von HEIA Stöcke findet sich im Wasserburger Stadtarchiv ein etwas älterer Beitrag :
https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/einzelne-sammlungsbestaende/stoecke-heia

Inzwischen sind in Wasserburg weitere ‚Nachlassbestandteile‘ ans Licht gelangt,
aus denen u.a. auch das vorliegende Blatt stammt.

(SW : Wasserburgensien. Informell. Informelle Kunst)

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versendung ist nicht vorgesehen; gerne Abholung in Wasserburg/Marienplatz 19.

55 EUR





Mark Noe (1919 München 1977): Bestätigtes Blau - Zeichnung, 1976

Mark Noë (1919 – München – 1977) :

„Bestätigtes Blau“

Kugelschreiber-Zeichnung, 1976

Am Unterrand betitelt, datiert und signiert;
der äußerste/linke Unterrand mit Werknummer : 798
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Darstellung : ca. 9 × 8 cm
Blatt : 34 × 24 cm
Grauer Unterlagekarton (rückseitig mit zahlr. Tesastreifen, ohne Schaden anzurichten) : 40 × 30 cm

Die Darstellung in frischer/unberührter Erhaltung;
Das glatte/feste Papier blütenweiß, in den Abb. erscheint es zu sehr chamoisgetönt.

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Versandfrei innerhalb Deutschlands
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

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Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)

Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985

Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971

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65 EUR





Mark Noe (1919 München 1977) : Kopfvögel. - Federzeichnung, 1976

Mark Noë (1919 – München – 1977) :

[Kopfvögel]

Federzeichnung, 1976
signiert und datiert.

Blatt : 34 × 24 cm
Unterlagekarton : 40 × 30 cm

Erhaltung : In schöner/frischer Erhaltung,
auf blütenweißem/glatten Papier.

Auf grauem Unterlagekarton fest montiert,
auf der Rückseite des festen Kartons zahlr. Tesareste, die aber in keiner Weise Schaden anrichten.

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Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)

Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985

Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971

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95 EUR





Christian Mischke/Rüdiger an der Heiden: Im Jemen - Photo, ca. 1980er Jahre

Christian Mischke / Rüdiger an der Heiden :

Im Jemen

Orig.-Photographie,
wohl 1980er Jahre, unbezeichnet.

28 × 20 cm

Auf weißen leichten Karton (30 × 42 cm) fest/gekonnt aufgezogen,
Photo und Unterlage frisch/sauber.

Versand innerhalb Deutschlands frei.
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25 EUR





Mark Noe (1919 München 1977) : Mit dem Ball - Zeichnung

Mark Noë (1919 – München – 1977) :

[Mit dem Ball / Ballspieler]

Kugelschreiber
auf bräunlich getöntem, leichtem Karton, wohl um 1970,
unbezeichnet.
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Darstellung : ca. 19 × 7 cm
Blatt : 21 × 15 cm

Die Darstellung in frischer/unberührter Erhaltung.

Das Blatt wurde zusammen mit weiteren (signierten) Blättern aus dem Nachlass von Mark Noë erworben,
die Autorenschaft ist – auch ohne Signatur – außerhalb jeden Zweifels.

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zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985

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Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971

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65 EUR





Andreas Bindl (1928 Grünthal/b. Rosenheim-2010 Faistenhaar): Geburtstagsgruß / Radierung, 1991

Andreas Bindl (1928 Grünthal/bei Rosenheim – 2010 Faistenhaar) :

Geburtstagsgruß für „Herrn Dr. Oswald Georg Bauer / 9.2.91“
(rückseitig mit Bleistift).

[A. Bindl und O.G. Bauer kannten sich über die Akademie der Schönen Künste]

Ohne Titel,
Radierung auf blütenweißem Hahnenmühlebütten (WZ).
Exemplar Nr. 5 (von 20), unten rechts signiert.

Darstellung : 20 × 25 cm
Blatt (breit- bzw. vollrandig, mit Büttenabschluß) : 34 × 39,5 cm

Darstellung und Blatt in schönster/frischer Erhaltung.

Aus dem Nachlass von Dr. Oswald Georg Bauer,
der u.a. für sein opus magnum „Die Geschichte der Bayreuther Festspiele“ (erschien 2016) bleibend bekannt wurde.

Vita : „Nach einer Schreinerwerkslehre studierte Andreas Bindl von 1948 bis 1954 an der Akademie der Bildenden Künste München und war Meisterschüler bei Josef Henselmann. Nach Ende des Studiums war er als freier Bildhauer in München tätig. Seit 1961 nahm er an der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München teil. Seine Haupttätigkeit lag seit 1970 bei der Schaffung von Bildobjekten. Seit 1971 war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, nachdem er bereits ein Jahr vorher an dessen 18. großen Gruppenausstellung im Rheinischen Landesmuseum Bonn teilgenommen hatte. Ab 1972 war Bindl Mitglied der Neuen Gruppe. 1978 wurde er mit dem Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München und 1980 mit dem Seerosenpreis ausgezeichnet. Einen Lehrauftrag an der Akademie München hatte er seit 1980. 1986 erhielt er den Villa-Romana-Preis. Seit 1987 war er ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, von 1990 bis 1996 war er Präsident der Neuen Gruppe, seitdem deren Ehrenpräsident. 2002 wurde er mit dem Egmont-Schaefer-Preis ausgezeichnet.“ (Wikip. 17.6.24)

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95 EUR





Mark Noe (1919 München 1977): Im Garten - Zeichnung, 1965

Mark Noë (1919 – München – 1977) :

„Im Garten“

Zeichnung, 1965,
am Unterrand betitelt und signiert
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Darstellung : ca. 15 × 6 cm
Blatt : 24 × 16,5 cm

Die Darstellung in frischer/unberührter Erhaltung;
verso ein paar Federübungen.
Das glatte/feste Papier blütenweiß, in den Abb. erscheint es zu sehr chamoisgetönt.

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Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)

Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985

Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971

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85 EUR





Mark Noe (1919 München 1977): Junges Mädchen - Federzeichnung, 1970

Mark Noë (1919 – München – 1977) :

Junges Mädchen

Federzeichnung, 1970,
unten rechts signiert, auf dem Passepartoutunterrand datiert : 1970

Unten links betitelt : „Non Ro l‘ età“,
evtl. für „Non ho l’età“? – ein bekanntes, italienisches Lied, das von Gigliola Cinquetti 1964 gesungen wurde;
auf Deutsch etwa : „Ich bin nicht alt genug.“

Darstellung : ca. 20 × 12 cm
Blatt/Passepartoutausschnitt : 22 × 16 cm
Passepartout : 30 × 24 cm (zwei Ecken mit Knickspur)

Die Darstellung selbst in frischer Erhaltung.
In der rechten/oberen Ecken eine rückseitige Filzstiftnummerierung minimalst durchscheinend;
eine Hinterlegung mit schwarzem (Ton-)Papier würde abhelfen.
Das Blatt verso rundum mit Tesa-Krepp montiert (wohl vom Künstler selbst), s. Abb.
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Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)

Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985

Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975

Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971

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65 EUR





Rupert Rosenkranz: Kreta/Samaria-Schlucht - Elektrographie

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg)

“Kreta / Samaria-Schlucht”

Elektrographie, 1976

Unten mittig signiert, datiert und als E.A. bezeichnet.
Rückseitig betitelt und nochmals bezeichnet

Darstellung/Blatt : 68,5 × 52,5 cm.

Prachtblatt in sehr schöner Erhaltung.

Aus dem Nachlaß. – Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout,
deshalb auch keine Spuren Montagespuren und auch keine Lichtränder etc.

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren, absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz. 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt er die von ihm sogenannte Technik der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln u. einer Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten in einem einzigen Arbeitsgang.

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165 EUR





Hans Meid (1883 Pforzheim-1957 Ludwigsburg): Der Posillip/Golf von Neapel, Radierung, 1925

Hans Meid (1883 Pforzheim -1957 Ludwigsburg) :

„Blick vom Posilipp“
auf den Golf von Neapel

Radierung (Kaltnadel), 1925
Unten rechts mit Bleistift signiert, oberhalb (in der Platte) monogrammiert und datiert.

Darstellung : 23,5 × 35 cm
Blatt : 36 × 47,5 cm

Das Blatt innerhalb der Darstellung mit ganz leichten Handhabungsspuren,
die Blatträndern etwas deutlicher ‚betroffen‘.
In der oberen Ecke rechts ein Blattausriss.

Insgesamt in ansprechender, sauberer Erhaltung.

Der Posillipo (bzw. Posilipo), ein Hügelzug südwestl. von Neapel, von dem man einen Blick auf den Golf von Neapel und die Bucht von Pozzuoli hat. Zu seinen Füßen soll das Grab Vergils liegen (vgl. Wikip.)

Biogramm : „Stud. in Karlsruhe: 1899 KGS; 1900-06 KA u.a. bei Walter Conz, Friedrich Fehr, Ludwig Schmitt-Reutte, Wilhelm Trübner; sechs Monate in Paris. 1907-08 auf Probe angestellt in der Porzellan-Man. Meißen. Heiratet 1907 die Porzellanmalerin Eveline Sprick (*1880, †1970). Ab 1908 freiberuflich in Berlin; enge Kontakte zum Verleger Paul Cassirer und zu Max Beckmann (1910 Pate seines Sohnes). Ab 1910 Ausst.-Beteiligungen in Berlin, Karlsruhe und München. 1910 mit Villa-Romana-Preis sechs Monate in Florenz; hier Umgang mit Helene und Karl Albiker sowie Sascha Schneider. In den 1910er/20er Jahren häufige Reisen nach Italien. 1914-18 Kriegsdienst (cf. Bartmann 2008). 1919 Prof. an der HBK (ab 1926 Vereinigte Staatsschulen) Berlin. Ab 1934 in Nachf. von Käthe Kollwitz Leiter des Meisterateliers für Grafik an der Preußischen AK (seit 1927 Mitgl.). Schüler u.a. Felix Nussbaum, Irene De Bohus, Rudi Lesser, Wilhelm Martin Busch, Rudolf Riester, Gunter Böhmer. Zum nationalsozialistischen Regime hält M. Distanz …“ (s. Ulla Heise, in AKL LXXXVIII, 2016)

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70 EUR





Hermann Gradl (1883 Markheidenfeld-1964 Nbg.) : Abendandacht - Radierung

Gradl, Hermann (1883 Markheidenfeld – 1964 Nürnberg)

„Abendandacht“

Radierung, betitelt und signiert.

Darstellung : 16,5 × 13 cm
Blatt : 31,5 × 25,5 cm

Die Darstellung in schöner Erhaltung,
In den breiten/weißen Rändern Bräunungen u. Handhabungsspuren (mäßige Fingerknicke),
Kanten teils bestoßen. Unterhalb der Betitelung kleine/oberflächliche Bereibung.

Vita : „Gradl, Hermann, Landschaftsmaler, Graphiker, Kunstgewerbler, * 15. 2. 1883 Marktheidenfeld – † 15. 2. 1964 Sohn des Jakob, Regierungsrat. ∞Marie Zirnbauer, zwei Söhne. Ab 1902 Studium an der Gewerbe- und Kunstgewerbeschule in München. Er erlernte das Zeichnen und Töpfern und war Meisterschüler des Textildesigners Theodor Spieß. 1907 kam Gradl nach Nürnberg und wurde zuerst Verweser, 1908 Professor, ab 1926 ordentlicher Professor für kunstgewerbliches Zeichnen für Gewebe, Tapeten, Intarsien usw. an der Kunstgewerbeschule Nürnberg. 1930 o. Professor für Flächenkunst und Spielzeug an der Staatsschule für angewandte Kunst Nürnberg, 1938 Leiter der Fachklasse für Landschaftsmalerei, 1940-45 Direktor der inzwischen zur AdBK Nürnberg erhobenen früheren Staatsschule. Gradl fand bereits in jungen Jahren große Anerkennung mit seinen kunstgewerblichen Entwürfen. In den Jahren 1920-30 fertigte er viele Buchillustrationen. Später war sein bevorzugtes Gebiet die Landschaftsmalerei, wobei er seine fränkische Heimat bevorzugte, aber auch in viele anderen Gegenden Deutschlands malte. Seine Gemälde und graphischen Arbeiten haben vor allem im fränkischen Raum viele Freunde und Abnehmer gefunden (…). Er war lange vor 1933 ein erfolgreicher Künstler (…)“. (Manfred H. Grieb, Nürnberger Künstlerlexikon, zit. aus AKL-Online, 30.4.24)

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Johannes (John) Klinger (*1951 Wasserburg/Inn) : Bockreiter - Radierung

Johannes (John) Klinger (*1951 Wasserburg am Inn) :

„Bockreiter“

Radierung,
betitelt u. signiert sowie mit Auflagenbezeichnung : Expl. Nr. 5 (von 150)

Illustrationsvorlage zu ‚Bairische Sagen‘. Hrsg. Hans Baumgartner,
Verlag Erich Röth, Kassel, 1983

Darstellung : 18,5 × 14,5 cm
Blatt (vollrandig) : 35 × 28 cm

Auf kräftigem, leicht chamois getöntem Kupferdruckpapier.
In den breiten Blatträndern mäßige Handhabungsspuren.

100 EUR





Johannes (John) Klinger (*1951 Wasserburg/Inn) : Teufel und Magd - Radierung

Johannes (John) Klinger (*1951 Wasserburg am Inn) :

„Teufel und Magd“

Radierung,
betitelt u. signiert sowie mit Auflagenbezeichnung : Expl. Nr. 5 (von 150)

Illustrationsvorlage zu ‚Bairische Sagen‘, Hrsg. Hans Baumgartner,
Verlag Erich Röth, Kassel, 1983

Darstellung : 18,5 × 14,5 cm
Blatt (vollrandig) : 28 × 35 cm

Auf kräftigem, leicht chamoisfarbenen Kupferdruckpapier.
Die breiten Blattränder gering angestaubt, die Ecken teils etwas angestoßen.

100 EUR






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