18. Jahrhundert
Anonymus: Begegnung mit einem (Last-)Esel - Feder, 18. Jh.
[Anonymus] :
Begegnung in (mediterraner) Landschaft -
rechts eine Felsenhöhle, im Hintergrund angedeutet eine Burgruine;
eine Person führt einen Esel mit sich.
Federzeichnung auf dünnem Bütten, 18. Jh.,
erinnert ein wenig an Franz Kobell.
Ohne Bezeichnung, rückseitig Sammlerstempel :
Heinrich Kaspar Lempertz, Köln (Lugt 1337).
Blatt : 12,5 × 19 cm.
Die Abb. erscheint etwas rotstichig, in natura zeigt sich ein kräfiger Sepiabraunton.
Erhaltung : Insgesamt etwas gebräunt. Oben mittig bzw. rechts/links kl. Beschabungen bzw.
Papierausdünnungen (tls. aufgrund abgelöster Montagestreifen).
In der Himmelspartie teils unregelmäßige Papieraufhellungen, vertikal/mittig angedeutetes/feines Papierfältchen.
In der unteren/rechten Ecke zwei winzige Löchlein.
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Versandfrei innerhalb Deutschlands.
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175 EUR
Glocken-Gießer: Fonte des cloches - 8 Kupferstiche, Benard, c. 1770
Glocken / Glockengießer :
„Fonte des cloches“
8 Kupferstiche (davon 1 doppelseitig) von Robert Benard,
mit allen zugehörigen Textblättern (= 8 Seiten).
Ausgebunden aus :
Diderot & d`Alembert, Encyclopédie, um 1770.
In sich komplette Folge.
Blattmaße : 39,5 × 25 cm
Mit geringen Handhabungsspuren,
Die Blätter am Vorderschnitt (Goldschnitt) teils minimal angestoßen.
Die Heftung des Faszikels nur mehr zur Hälfte schwach zusammenhaltend.
Insgesamt in guter/ansprechender Erhaltung.
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75 EUR
Zinnschüssel: Augsburg, Georg Philipp Ruprecht, Meister um 1750
Schwere Zinnschüssel :
Augsburg, Georg Philipp Ruprecht (Rupert), Meister wohl 1750
Durchmesser : 31 cm
Mäßige Altersspuren
Bibliographische Referenz : Erwin Hintze,
Die deutschen Zinngießer und ihre Meister, Bd. V; Nr. 288
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bzw. in Wasserburg am Inn jederzeit (nach Vereinbarung) möglich.
155 EUR
Soldaten-Werbung : Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726
Kupferstich aus :
Hans Friedrich v. Flemming (Fleming) :
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 35 m
Blatt : 34 × 40 cm (breitrandig rundum).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
Die Blattränder gering gebräunt.
Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
Soldatenanwerbung im 18. Jahrhundert – Ein kleines Handgeld und ein kräftiger Schluck (1726)
Die durch Söldnerheere im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) verübten Exzesse verstärkten den Trend hin zu stehenden Berufsarmeen. Auch der Bedarf an großen Truppenzahlen für die zahlreichen Konflikte mit Ludwig XIV. über das späte 17. und frühe 18. Jh. hinweg trug dazu bei. Vor der zwangsweisen Einberufung körperlich tauglicher Bürgerlicher – die nach 1733 im preußischen „Kantonssystem“ üblich war, nutzten Armeen Anreize bei der Rekrutierung von Freiwilligen. Diese Praxis zog sich in einigen deutschen Ländern durch das gesamte 18. Jahrhundert. Das folgende (nebenstehene) Bild stammt aus Hanns Friedrich von Flemmings Der vollkommene teutsche Soldat (1726). Es zeigt, wie die Rekrutierung im frühen 18. Jahrhundert stattgefunden haben mag – mit einem kleinen Handgeld und einem kräftigen Schluck. Kupferstich eines unbekannten Künstlers, 1726.“ (s. Die Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern / DGDB)
Einige weitere Blätter aus dem Kupferstichwerk am Lager.
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45 EUR
Portrait: Jean Jouvenet (*1644): Antoine Trouvain/Jean-Baptiste Jouvenet - Kupferstich
Selbstbildnis
des französischen Hofmalers und Akademiedirektors
Jean Baptiste Jouvenet (1644 Rouen – 1717 Paris)
Kupferstich,
von Antoine Trouvain (um 1650 Montdidier-1710 Paris)
nach Jean-Baptiste Jouvenet
Gravure sur cuivre gravée par A. Trouvain d’après Jean-Baptiste Jouvenet.
Der Erstdruck erfolgte 1707 – hier ein wohl etwas späterer Abzug.
Blattmaß : 33,4 × 36,5 cm
Angestücktes Passepartout : 37,5 × 41,5 cm
Erhaltung :
- Guter, kräftiger Abzug.
- Das Blatt bis auf 2-3 Millimeter an die Darstellung beschnitten
und dort dann (wohl Anfang 20. Jh.) professionell eingefenstert,
d.h. der Rand wurde verbreitert, zusätzl. wurde aus „Dekorationsgründen“ ein Plattenrand eingepresst.
Die Papieranstückung bedingt eine leichte Wellung des Kupfers.
- Am Blattunterrand rechts eine leichte Rasur (als 3 cm lange, bläuliche Verfärbung merklich).
65 EUR
Reitkunst / Pferdedressur: Kupferstich um 1790 - aus: M.C. Andrade: Luz da liberal, e Nobre Arte da Cavallaria, 1790
Reitkunst / Pferdedressur / Reiterei / Horsemanship
Kupferstich von Manuel Alegre,
nach Joaquim Carneiro da Silva, 1790
Aus : Manoel Carlos de Andrade: Luz da liberal, e Nobre Arte da Cavallaria.
offerecida ao Senhor D. João, principe do Brazil.
Lisboa, 1790
Darstellung : 26 × 36,5 cm
Blatt : 33 × 46 cm
Guter, klarer Abzug.
Mit mehreren vertikalen Papierfalten, so original.
Die Falte auf der linken Seite etwas gebräunt.
Die unbedruckten Blattränder (deutlich außerhalb der Darstellung) altfleckig
sowie mit kleineren Randläsuren.
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55 EUR
Franz Kobell (*vor 1749): Ideallandschaft - Federzeichnung
Zuschreibung : Franz Kobell (vor 1749 Mannheim – 1822 München) :
Italienische Ideallandschaft (Studie)
Feder in Braun, auf kräftigem Bütten (mit Wasserzeichen),
ohne Bezeichnung
Rückseitig unten links von alter Hand die Zahl : 89 (s. Abb.).
Darstellung/Blatt : 20 × 22 cm.
Passepartout : 25 × 27 cm.
Das Blatt professionell „eingefenstert“, d.h. an den Blatträndern rundum angestückt,
das Papier gering wellig. Unter säurefreiem Passepartout (ein wenig angestaubt).
Biogramm : „Nach dem Tod der Eltern beginnt K. 1762 eine Ausb. zum Kaufmann in Frankfurt am Main, kehrt 1766 nach Mannheim zurück und lässt sich von seinem Bruder in der Kunst des Zeichnens unterweisen. Stud.: 1771-78 an der Mannheimer Zchngs-Akad., allerdings ohne Landschafts-Zchng; die Slg des Kurfürsten Carl Theodor, v.a. die niederl. Kunst des 17. Jh., bietet ihm in dieser Hinsicht Anregungen. Der Kurfürst gewährt ihm 1778 ein Stip., mit dem er nach Italien fährt und sich bis 1784 in Rom aufhält, wo er die Werke von Annibale Carracci, Claude Lorrain, Nicolas Poussin und Salvator Rosa studiert. Er befreundet sich mit Alexander Trippel, besucht dessen Akad. und knüpft Kontakte mit dem Maler Friedrich Müller sowie dem Literaten Johann Jakob Wilhelm Heinse. 1780 bestellt Johann Wolfgang v. Goethe über Ferdinand K. ein Dutzend Zchngn bei ihm; K. wird zum Hofmaler ernannt, obwohl er fast ausschl. zeichnet. 1784 folgt er dem Kurfürsten nach München, hat aber auch Kontakte zu dem Fürsten Carl August von Sachsen-Weimar und erteilt J.W.v. Goethe schriftliche Anleitungen zum Zeichnen. 1797 lebt er gemeinsam mit Bruder und Neffen im Preysing-Palais. Zu den Landschaftszeichnungen kommen ab etwa 1800 Archit.- und Mon.-Entwürfe hinzu. In seinen letzten Lebensjahren ist K. bettlägerig, es entstehen keine Werke mehr. – K. hat nur wenige Gem. hinterlassen, dafür umso mehr Zchngn, wobei die Schätzungen der entstandenen Zchngn zw. etwa 10 000 und 100 000 liegen. Durch seinen Bruder v.a. von der holl. Lsch.-Malerei geprägt, orientiert er sich in Rom an der ital. Ideal-Lsch., wie sie durch C. Lorrain und N. Poussin verkörpert wird. Die meisten seiner Lsch. setzen sich aus ähnlichen Versatzstücken zus., die er immer wieder neu zu kombinieren versteht. Hinzu kommen die flüchtig hingeworfenen Zchngn in Blei oder mit dem Pinsel, die selten nach der Natur gezeichnet sind, sondern ebenfalls idyllische Phantasie-Lsch. darstellen. Da die wenigsten Werke dat. sind, ist es schwierig, eine Chronologie herzustellen. K. selbst scheint versucht zu haben, seine Zchngn zu ordnen, indem er sie in Klebebänden zusammengefasst hat, von denen sich allerdings nur wenige erh. haben. Einer dieser Bde zeigt Archit.-Skizzen (München, SM), and. Lsch., die er offensichtlich für sich selbst in Alben angelegt hat, ein Phänomen, was aus dieser Zeit bislang nicht bek. ist; zumindest in einem Fall (München, Staatliche GrS) bündelt K. sein eig. Repertoire an Ideal-Lsch. und variiert die Zusammenstellung der einzelnen Typen, wodurch das Album als ein einzigartiges „Zwitterwesen aus Ideensammlung, Bilderbuch und Zeitungsarchiv“ (Strobl, 2005, 31) charakterisiert werden kann. Die späten Pinsel-Zchngn in München entstehen jedoch in der Natur und bieten mit ihrer Ausschnitthaftigkeit und den Licht-Beobachtungen eine Auffassung, die schon auf impressionistische Gest. vorausweisen. Es ist anzunehmen, dass diese Werke nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern nur einem kleinen Freundeskreis zugänglich waren“ (AKL LXXXI, 2014, 65)
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195 EUR
CHIEMGAU-ANTIQUITÄTEN: VERKAUF-ANKAUF zwischen München und Chiemgau
Wir freuen uns über Ihre Nachricht – jederzeit, auch abends und an Wochenenden
Telefon 08124-910 330 (ggf. anklicken)
Mobil 0160 – 99 55 88 00 (ggf. anklicken)
Für WhatsApp – ggf. anklicken
Nachricht via Email : joseph@steutzger.de
Antik-Ankauf-Verkauf :
Wir kaufen & vermitteln (in Kommission) Antiquitäten im Groß-Raum München sowie im Chiemsee-Raum (Chiemgau),
selbstverständlich auch in den angrenzenden Gebieten in Südostbayern.
Uns interessieren zum Ankauf Antiquitäten & Kunstobjekte aus verschiedensten Epochen & Stilrichtungen : z.B. Schnitzfiguren (u.a. Barockengel, Heiligenfiguren), Holzskulpturen (allgemein), Bronze-Figuren/Skulpturen, Barockgemälde, Glas, Keramik, Silberobjekte (Korpusware), Vitrinenobjekte, alte Bücher, alte Stiche, moderne Grafik, Handzeichnungen, Raritäten aus Papier, Plakate, Werbung allgemein, Design-Objekte aus dem 20. Jh., Moderne Gemälde, Moderne Kunst und vieles mehr
Wertvolle Objekte nehmen wir auch in Kommission – zu günstigen Konditionen.
Zu Besichtigung und Ankauf bzw. Begutachtung von Gemälden & Antiquitäten kommen wir gerne v.a. nach München u. der weiteren oberbayerischen Umgebung : Erding, Dachau, Fürstenfeldbruck, Freising, Erding, Dorfen, Taufkirchen, Wolfratshausen, Bad Tölz, Miesbach, Starnberg, Tutzing, Dießen (Ammersee-Gebiet), Landsberg am Lech, Schliersee-Gebiet, Tegernsee, Bad Wiessee, Holzkirchen …
Naheliegenderweise kommen wir gern
zum Ankauf in unser heimatliches, südostbayerisches Umland z.B. nach :
Albaching, Amerang, Babensham, Berchtesgaden, Bad Reichenhall, Traunstein, Trostberg, Eiselfing, Edling, Griesstätt, Maitenbeth, Rechtmehring, Ramerberg, Reitmehring, Attel, Reichertsheim, Rott am Inn, Schonstett, Soyen, Haag in Oberbayern, Aßling, Rosenheim, Bad Aibling, Gars am Inn, Wasserburg am Inn, Isen, Aschau am Inn, Waldkraiburg, Prien am Chiemsee, Rimsting, Gstadt, Breitbrunn am Chiemsee, Bad Endorf, Seebruck, Seeon, Aschau im Chiemgau, Halfing, Höslwang, Eggstätt, Grassau, Bernau am Chiemsee, Chieming am Chiemsee, Grabenstätt, Übersee-Feldwies, Marquartstein, Bad Aibling, Traunstein, Trostberg, Traunreut, Bad Reichenhall, Ruhpolding, Reit im Winkl, Sachrang, Aschau im Chiemgau, Altötting, Neuötting, Burghausen, Freilassing, Mühldorf am Inn, Traunreut, Trostberg, Wasserburg a. Inn …
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Militär: FESTUNG/BELAGERUNG - Kupferstich, aus: Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726
Militair : „Von der Beschützung einer Vestung wieder die feindlichen Angriffe und Belagerungen“
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 35 cm.
Blatt : 34 × 40 cm (mit Wasserzeichen / rundum breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Die Blattränder stockfleckig und mit Läsuren an den äußersten Kanten;
in der Darstellung nur leichte Altersspuren – vielleicht auch als Altersschmelz zu bezeichnen.
Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
Einige weitere Blätter aus dem Kupferstichwerk am Lager.
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45 EUR
Militär/Kriegsschule - Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726
Militair : Akademie/Kriegschule/Offiziere
Kupferstich, 1726.
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 35 cm.
Blatt : 34 × 40 cm (mit Wasserzeichen / rundum breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Neben dem orig. vertikalen Mittelfalz noch ein weiteres Fältchen.
Die Blattränder etwas altfleckig, der untere Blattrand an der äußersten Kante leicht lädiert.
Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
Einige weitere Blätter aus dem Kupferstichwerk am Lager.
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45 EUR
Exerzieren/Kommandieren - Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726
Militair : Exerzierern – Kommenandieren – Truppenaufstellung
Kupferstich, 1726.
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 35 cm.
Blatt : 34 × 41 cm (mit Wasserzeichen / rundum breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Vor allem in den unbedruckten Blatträndern etwas stockfleckig, die rechte obere Ecke mit kleinem Löchlein.
Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
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45 EUR
Militär/Appell - Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726
Militair : Antreten / Appell
Im Vordergrund links Militär-Musiker und ein Wachhaus,
dahinter ein Strafesel bzw. Spreizbock
Kupferstich, 1726.
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 34,5 cm.
Blatt : 34 × 41 cm (mit Wasserzeichen / rundum breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
Unmittelbar daneben befindet sich allerdings noch ein weiteres Fältchen.
Die Blattränder (außerhalb der Darstellung) etwas stockfleckig.
Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
Einige weitere Blätter aus dem Kupferstichwerk am Lager.
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45 EUR
Feldlager/Appell - Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726
Soldaten im Feldlager/Appell
Kupferstich, 1726.
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 34,5 m
Blatt : 34 × 41 cm (rundum breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Das Papier leicht faltig, eine Glättung wäre wohl kein Problem.
Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
Einige weitere Blätter aus dem Kupferstichwerk am Lager.
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45 EUR
"Pontons oder Schiff-Brücken" - Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726 (2498)
Militair : „Pontons oder Schiff-Brücken“
Pioniertruppe/Pontoniere/Genietruppen
Kupferstich, 1726.
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 34,5 m
Blatt : 34 × 40,5 cm (breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
p(g). Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
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45 EUR
Antiquariat & Antiquitäten in Wasserburg am Inn, Marienplatz 19 (Unter den Arkaden)
Schnappschüsse
in zwei – von mehreren – Schaufenstern in Wasserburg am Inn, Marienplatz 19 (Unter den Bögen)
- Franz de Paula von Schrank : Flora Monacensis, Bd. I, 1811
- Holzplastik, 18. Jh., Fassung verloren, wurmstichig,
wohl Petrus Nolascus darstellend, Gründer des Mercedarier-Ordens.
Auf zweiter Abbildung u.a.:
- Hinterglasbild, Auferstehung Jesu Christi, wohl Tirol, 1. Hälfte 19. Jh., 250 EUR
- Puttenpaar, 18. Jh., Fassungsschäden, 700 EUR
- W. Götz, Geographisch-Histor. Handbuch v. Bayern, 1895/98, 2 Bde., kplt., 195 EUR
- Missale Romanum, um 1900. Foliant (rot) im Hintergrund, 95 EUR
- Schloss Alteglofsheim, Kupferstich, M. Wening, um 1750 (2. Aufl.). – EUR 75
Weitere Schaufenster in unmittelbarer Nähe :
Marienplatz 11 & 15 (Unter den Arkaden)
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