Mark Noe (1919 München 1977) : Faltfigur - Zeichnung, 1976
[Faltfigur in Blau]
Kugelschreiber-Zeichnung, 1976
Am Unterrand datiert u. signiert;
in der rechten unteren Ecke mit Werknummer : 808.
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Darstellung : ca. 15 × 14 cm.
Blatt : 34 × 24 cm.
Auf grauen Unterlagekarton (50 × 35 cm) fest montiert,
rückseitig mit zahlr. Resten abgelöster Tesastreifen.
Die Darstellung in frischer/unberührter Erhaltung;
Das glatte/feste Papier hellweiß, in den Abb. erscheint es zu sehr chamoisgetönt.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versandfrei innerhalb Deutschlands
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
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Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)
Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985
Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971
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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands kostenfrei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
75 EUR (reserviert)
Kunst in Wasserburg am Inn: R. Rosenkranz, MISSISSIPPI, 1971
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg) :
„MISSISSIPPI“
Elektrographie, 1971
Am Unterrand signiert, datiert und mit E.A.* bezeichnet.
Rückseitig betitelt und mit der Auflagenbezeichnung „IV“ notiert,
offensichtl. Nr. IV der Künstlerexemplare.
*E.A. = Epreuve d’artiste : „Bei graphischen Blättern … so genannte Künstlerdrucke
(meist ohne die übliche Beschriftung des Auflagendrucks) … Es handelt sich dabei um keine
Probedrucke, sondern um Abzüge, die der Künstler für den eigenen Gebrauch herstellt.“ (P. W. Hartmann).
Darstellung/Blatt : 64,5 × 47,5 cm (bis an den Rand bedruckt).
In sehr schöner Erhaltung.
Aus dem Nachlass, noch nie unter Passepartout
und auch nicht gerahmt, deshalb auch keine Montagespuren oder Lichtränder etc.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige & sichere Verpackung (in einer Rolle) ist selbstverständlich.
125 EUR
Mark Noe (1919 München 1977) : Gulivers Reisen. - Feder, 1971
Mark Noë (1919 – München – 1977) :
„Aus Gullivers Reisen“
Betitelt, monogrammiert und datiert : 7 / (19171
Auf der Schreibseite einer Postkarte : 15 × 10,5 cm
Die Darstellung in guter Erhaltung.
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Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)
Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985
Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971
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48 EUR
Mark Noe (1919 München 1977) : Bretter, fliegend. - Kugelschreiber-Zeichnung
Mark Noë (1919 – München – 1977) :
[Bretter gestapelt und fliegend]
Kugelschreiber (wohl 1970-er Jahre),
unten rechts signiert.
Darstellung : 18 × 10,5 cm
Blatt : 24 × 17 cm (breit- bzw. vollrandig)
Die Darstellung in frischer/unberührter Erhaltung.
Am Oberrand rückseitig links/rechts zwei kleine Montagestreifen (Filmoplast, säurefrei).
Verso gestempelt (außerhalb der Darstellung) :
„Sammlung / Leopold Tichy“
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Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)
Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985
Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971
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75 EUR (reserviert)
Georges Rouault (*1871): Tête de Jeune Fille - Farblithographie, Verve, 1939
Georges Rouault (1871-1958):
„Tête de Jeune Fille“ (Mädchenkopf)
Farblithographie nach Georges Rouault,
gedruckt 1939
In der Platte unten mittig/rechts bezeichnet
Der Entwurf/die Vorlage, stammt von Georges Rouault.
Die Übertragung auf den Stein führte er nicht selbst aus,
dies wurde von den authorisierten Druckern bei Mourlot Frères (Paris) besorgt.
Als graphische Beilage erschienen (1939) in der legendären Pariser Kunst-Zeitschrift VERVE,
von dort sorgfältig ausgetrennt.
VERVE. Revue artistique et littéraire.
Hrsg. von TERIADE : Vol. II, Nos. 5/6, 1939.
Blattgröße = Bildgröße : 35,3 × 26,4 cm (Originalmaß)
Verso eine s/w Abbildung.
Die Darstellung in sehr schöner, farbfrischer Erhaltung.
Am alleräussersten linken Rand minimale Spuren der Ein- resp. Ausheftung,
kein Mangel, eher ein Merkmal für Vollrandigkeit und Echheit.
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75 EUR
Reitkunst / Pferdedressur: Kupferstich um 1790 - aus: M.C. Andrade: Luz da liberal, e Nobre Arte da Cavallaria, 1790
Reitkunst / Pferdedressur / Reiterei / Horsemanship
Kupferstich von Manuel Alegre,
nach Joaquim Carneiro da Silva, 1790
Aus : Manoel Carlos de Andrade: Luz da liberal, e Nobre Arte da Cavallaria.
offerecida ao Senhor D. João, principe do Brazil.
Lisboa, 1790
Darstellung : 26 × 36,5 cm
Blatt : 33 × 46 cm
Guter, klarer Abzug.
Mit mehreren vertikalen Papierfalten, so original.
Die Falte auf der linken Seite etwas gebräunt.
Die unbedruckten Blattränder (deutlich außerhalb der Darstellung) altfleckig
sowie mit kleineren Randläsuren.
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55 EUR
Franz Kobell (*vor 1749): Ideallandschaft - Federzeichnung
Zuschreibung : Franz Kobell (vor 1749 Mannheim – 1822 München) :
Italienische Ideallandschaft (Studie)
Feder in Braun, auf kräftigem Bütten (mit Wasserzeichen),
ohne Bezeichnung
Rückseitig unten links von alter Hand die Zahl : 89 (s. Abb.).
Darstellung/Blatt : 20 × 22 cm.
Passepartout : 25 × 27 cm.
Das Blatt professionell „eingefenstert“, d.h. an den Blatträndern rundum angestückt,
das Papier gering wellig. Unter säurefreiem Passepartout (ein wenig angestaubt).
Biogramm : „Nach dem Tod der Eltern beginnt K. 1762 eine Ausb. zum Kaufmann in Frankfurt am Main, kehrt 1766 nach Mannheim zurück und lässt sich von seinem Bruder in der Kunst des Zeichnens unterweisen. Stud.: 1771-78 an der Mannheimer Zchngs-Akad., allerdings ohne Landschafts-Zchng; die Slg des Kurfürsten Carl Theodor, v.a. die niederl. Kunst des 17. Jh., bietet ihm in dieser Hinsicht Anregungen. Der Kurfürst gewährt ihm 1778 ein Stip., mit dem er nach Italien fährt und sich bis 1784 in Rom aufhält, wo er die Werke von Annibale Carracci, Claude Lorrain, Nicolas Poussin und Salvator Rosa studiert. Er befreundet sich mit Alexander Trippel, besucht dessen Akad. und knüpft Kontakte mit dem Maler Friedrich Müller sowie dem Literaten Johann Jakob Wilhelm Heinse. 1780 bestellt Johann Wolfgang v. Goethe über Ferdinand K. ein Dutzend Zchngn bei ihm; K. wird zum Hofmaler ernannt, obwohl er fast ausschl. zeichnet. 1784 folgt er dem Kurfürsten nach München, hat aber auch Kontakte zu dem Fürsten Carl August von Sachsen-Weimar und erteilt J.W.v. Goethe schriftliche Anleitungen zum Zeichnen. 1797 lebt er gemeinsam mit Bruder und Neffen im Preysing-Palais. Zu den Landschaftszeichnungen kommen ab etwa 1800 Archit.- und Mon.-Entwürfe hinzu. In seinen letzten Lebensjahren ist K. bettlägerig, es entstehen keine Werke mehr. – K. hat nur wenige Gem. hinterlassen, dafür umso mehr Zchngn, wobei die Schätzungen der entstandenen Zchngn zw. etwa 10 000 und 100 000 liegen. Durch seinen Bruder v.a. von der holl. Lsch.-Malerei geprägt, orientiert er sich in Rom an der ital. Ideal-Lsch., wie sie durch C. Lorrain und N. Poussin verkörpert wird. Die meisten seiner Lsch. setzen sich aus ähnlichen Versatzstücken zus., die er immer wieder neu zu kombinieren versteht. Hinzu kommen die flüchtig hingeworfenen Zchngn in Blei oder mit dem Pinsel, die selten nach der Natur gezeichnet sind, sondern ebenfalls idyllische Phantasie-Lsch. darstellen. Da die wenigsten Werke dat. sind, ist es schwierig, eine Chronologie herzustellen. K. selbst scheint versucht zu haben, seine Zchngn zu ordnen, indem er sie in Klebebänden zusammengefasst hat, von denen sich allerdings nur wenige erh. haben. Einer dieser Bde zeigt Archit.-Skizzen (München, SM), and. Lsch., die er offensichtlich für sich selbst in Alben angelegt hat, ein Phänomen, was aus dieser Zeit bislang nicht bek. ist; zumindest in einem Fall (München, Staatliche GrS) bündelt K. sein eig. Repertoire an Ideal-Lsch. und variiert die Zusammenstellung der einzelnen Typen, wodurch das Album als ein einzigartiges „Zwitterwesen aus Ideensammlung, Bilderbuch und Zeitungsarchiv“ (Strobl, 2005, 31) charakterisiert werden kann. Die späten Pinsel-Zchngn in München entstehen jedoch in der Natur und bieten mit ihrer Ausschnitthaftigkeit und den Licht-Beobachtungen eine Auffassung, die schon auf impressionistische Gest. vorausweisen. Es ist anzunehmen, dass diese Werke nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern nur einem kleinen Freundeskreis zugänglich waren“ (AKL LXXXI, 2014, 65)
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195 EUR
Rupert Rosenkranz: KRETA / XENIANA - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„XENIANA – KRETA“
Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren), 1979.
Am Unterrand rechts bezeichnet/signiert :
„Elektrographie / 3/15 / R. Rosenkranz / 79“.
Rückseitig betitelt „Refugium“ sowie nochmals mit Auflagenvermerk.
Darstellung/Blatt : 69,5 × 50 cm.
Das Blatt ist original bis ganz an den Rand bedruckt.
Das Exemplar war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Erhaltungseinschränkung:
am Oberrand eine Rissschließung (ca. 5 cm).
Aus dem Nachlass.
Wir können hieraus noch eine Anzahl weiterer Arbeiten von Rupert Rosenkranz anbieten.
Biogramm : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russischer Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
95 EUR
Andreas Bindl (1928 Grünthal/b. Rosenheim-2010 Faistenhaar): O.T. / Radierung
Andreas Bindl (1928 Grünthal/bei Rosenheim – 2010 Faistenhaar) :
Neujahrsgruß für Dr. Oswald Georg Bauer :
„Zum Neuen Jahr / die besten Wünsche / Ihr / Andreas Bindl“
[A. Bindl u. O.G. Bauer kannten sich über die Akademie der Schönen Künste]
Ohne Titel,
Radierung auf festem/weißen Bütten.
E.A.-Exemplar, unten rechts datiert 19(91) & signiert.
Darstellung : 10 × 6,5 cm
Blatt : 22 × 16 cm
Beiligend auf einem Doppelblatt – in das die Radierung eingelegt sich fand – der handschriftliche Gruß
an Dr. Bauer – erworben aus dessen Nachlass.
Die Darstellung in schöner/frischer Erhaltung.
Lediglich im oberen Drittel (weit außerhalb des Bildbereichs) leichter Fingerknick (auf der Abb. nicht merklich).
Vita : „Nach einer Schreinerwerkslehre studierte Andreas Bindl von 1948 bis 1954 an der Akademie der Bildenden Künste München und war Meisterschüler bei Josef Henselmann. Nach Ende des Studiums war er als freier Bildhauer in München tätig. Seit 1961 nahm er an der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München teil. Seine Haupttätigkeit lag seit 1970 bei der Schaffung von Bildobjekten. Seit 1971 war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, nachdem er bereits ein Jahr vorher an dessen 18. großen Gruppenausstellung im Rheinischen Landesmuseum Bonn teilgenommen hatte. Ab 1972 war Bindl Mitglied der Neuen Gruppe. 1978 wurde er mit dem Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München und 1980 mit dem Seerosenpreis ausgezeichnet. Einen Lehrauftrag an der Akademie München hatte er seit 1980. 1986 erhielt er den Villa-Romana-Preis. Seit 1987 war er ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, von 1990 bis 1996 war er Präsident der Neuen Gruppe, seitdem deren Ehrenpräsident. 2002 wurde er mit dem Egmont-Schaefer-Preis ausgezeichnet.“ (Wikip. 17.6.24)
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Versand innerhalb Deutschlands kostenlos.
65 EUR
Mark Noe (1919 München 1977): Dubioses Rot - Zeichnung, 1976
Mark Noë (1919 – München – 1977) :
„Dubioses Rot“
Kugelschreiber-Zeichnung, 1976
Am Unterrand betitelt, datiert und signiert;
der äußerste/linke Unterrand mit Werknummer : 799
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Darstellung : ca. 11 × 8 cm
Blatt : 34 × 24 cm
Unterlagekarton (rückseitig mit zahlr. Tesastreifen) : 50 × 35 cm
Die Darstellung in frischer/unberührter Erhaltung;
Das glatte/feste Papier blütenweiß, in den Abb. erscheint es zu sehr chamoisgetönt.
Unsauberkeiten im weißen Darstellungshintergrund sind lediglich abbildungstechn. bedingt,
und kommen auf dem Papier n i c h t vor.
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Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
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Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)
Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985
Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971
.
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Versand innerhalb Deutschlands kostenfrei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
65 EUR (reserviert)
Christian Mischke/Rüdiger an der Heiden : China/Buyi-Frau - Photographie, wohl Mitte 1980er Jahre
Christian Mischke /Rüdiger an der Heiden :
„Buyi-Frau“
Provinz Guizhou, China
Orig.-Photographie,
wohl Mitte 1980er Jahre.
Rückseitig am Unterrand mit Bleistift betitelt : „Buyi-Frau“
28 × 20 cm
Auf weiße Papierunterlage fest aufgezogen (42 × 30 cm),
dieses am Unterrand/auch etwas seitlich knittrig, das Photo selbst frisch erhalten.
Schreibweise auch : Bouyei, Buyei, Puyi
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Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
30 EUR
Mark Noe (1919 München 1977) : "Spitze" (Tänzerin) - Kugelschreiber-Zeichnung
Mark Noë (1919 – München – 1977) :
„Spitze“ (Tänzerin)
Kugelschreiber-Zeichnung (wohl 1970-er Jahre),
betitelt und monogrammiert.
Blatt : 15 × 10,5 cm.
Auf der Rückseite einer Firmenkarte.
Wie häufig nahm M. Noë das Papier, das gerade zur Hand war.
Erhaltung : Die Darstellung in frischer/unberührter Erhaltung.
Am Oberrand leichte/dünne Verfärbung.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands kostenlos.
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Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)
Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985
Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971
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55 EUR
HEIA Stöcke (1904 Hannover-1956 Wasserburg/Inn) : [Rotamorph] - Mischtechnik
Elisabeth Stöcke, gen. HEIA : (1904 Hannover – 1956 Wasserburg/Inn) :
[Von Schwarz zu Rotamorph]
Mischtechnik auf leichtem Papier,
am Unterrand bezeichnet („HI 2“) und signiert.
Zur gegenstandslosen Malerei ist HEIA Stöcke in der Reifezeit „vorgedrungen“,
die Arbeit dürfte damit in den Anfang der 1950-er Jahre zu datieren sein.
Darstellung/Blatt : 29 × 21 cm.
Aus dem Nachlass der Künstlerin.
Das Blatt liegt lose auf schwarzem Tonpapier auf.
In der Abb. erscheint das Papier chamois getönt,
in natura zeigt sich lediglich ein leichter Stich ins Grau.
In der unteren/linken Ecke schwache Knickspur –
auf der Abbildung nicht erkennbar, aber auch kaum störend.
Ansonsten geringe Handhabungsspuren
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Die etwas in Vergessenheit geratene Künstlerin besuchte von 1921 bis 1923 die Kunstgewerbeschule Berlin,
daran anschließend erhielt sie bis 1925 eine weitere Ausbildung an den Vereinigten Staatsschulen.
1945 in Berlin ausgebombt, kommt sie noch im gleichen Jahr nach Wasserburg (Heberthal) – und bleibt.
Kurze Erwähnung erhält die Künstlerin bei : Hans Baumgartner, „Gleichwie der Inn fliest alls dahin“. Wasserburger Lesebuch. – Hrsg. von der Stadt Wasserburg a. Inn anläßlich der 850-Jahr-Feier 1988. – Wasserburger Verlag Hans Klinger, 1988, S. 431, Farbabb. S. 203.
Zur Vita sowie zum Nachlass von HEIA Stöcke findet sich im Wasserburger Stadtarchiv ein etwas älterer Beitrag :
https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/einzelne-sammlungsbestaende/stoecke-heia
Inzwischen sind in Wasserburg weitere ‚Nachlassbestandteile‘ ans Licht gelangt,
aus denen u.a. auch das vorliegende Blatt stammt.
(SW : Wasserburgensien. Informell. Informelle Kunst)
.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versendung ist nicht vorgesehen; gerne Abholung in Wasserburg/Marienplatz 19.
55 EUR
HEIA Stöcke (1904 Hannover-1956 Wasserburg/Inn) : Gelöste Formen / Aquarell
Elisabeth Stöcke, gen. HEIA : (1904 Hannover – 1956 Wasserburg/Inn) :
[ G e l ö s t e . F o r m e n ]
Aquarell auf leichtem Papier,
am Unterrand links bezeichnet („OF 1“) und signiert.
Zur gegenstandslosen Malerei ist HEIA Stöcke in der Reifezeit „vorgedrungen“,
die Arbeit dürfte damit in den Anfang der 1950-er Jahre zu datieren sein.
Darstellung/Blatt : 21 × 29 cm.
Aus dem Nachlass der Künstlerin.
Das Blatt liegt lose auf schwarzem Tonpapier auf.
.
Die etwas in Vergessenheit geratene Künstlerin besuchte von 1921 bis 1923 die Kunstgewerbeschule Berlin,
daran anschließend erhielt sie bis 1925 eine weitere Ausbildung an den Vereinigten Staatsschulen.
1945 in Berlin ausgebombt, kommt sie noch im gleichen Jahr nach Wasserburg (Heberthal) – und bleibt.
Kurze Erwähnung erhält die Künstlerin bei : Hans Baumgartner, „Gleichwie der Inn fliest alls dahin“. Wasserburger Lesebuch. – Hrsg. von der Stadt Wasserburg a. Inn anläßlich der 850-Jahr-Feier 1988. – Wasserburger Verlag Hans Klinger, 1988, S. 431, Farbabb. S. 203.
Zur Vita sowie zum Nachlass von HEIA Stöcke findet sich im Wasserburger Stadtarchiv ein etwas älterer Beitrag :
https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/einzelne-sammlungsbestaende/stoecke-heia
Inzwischen sind in Wasserburg weitere Bilder aus dem Nachlaß ans Licht gelangt,
aus denen u.a. auch das vorliegende Blatt stammt.
(SW : Wasserburgensienm. Informell. Informellekunst)
.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versendung ist nicht vorgesehen; gerne Abholung in Wasserburg/Marienplatz 19.
80 EUR
Mark Noe (1919 München 1977): Bestätigtes Blau - Zeichnung, 1976
Mark Noë (1919 – München – 1977) :
„Bestätigtes Blau“
Kugelschreiber-Zeichnung, 1976
Am Unterrand betitelt, datiert und signiert;
der äußerste/linke Unterrand mit Werknummer : 798
.
Darstellung : ca. 9 × 8 cm
Blatt : 34 × 24 cm
Grauer Unterlagekarton (rückseitig mit zahlr. Tesastreifen, ohne Schaden anzurichten) : 40 × 30 cm
Die Darstellung in frischer/unberührter Erhaltung;
Das glatte/feste Papier blütenweiß, in den Abb. erscheint es zu sehr chamoisgetönt.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versandfrei innerhalb Deutschlands
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
.
.
Angefügt : Ausstellungseinladungen (diese im Angebot hier n i c h t enthalten)
Einführende Worte von Reinhard Müller-Mehlis
zur Ausstellung in der Galerie Sylvia Roubaud, München, 1985
Verkaufs-Ausstellung bei Karl & Faber, München :
Mark Noë – 100 Zeichnungen: 1919 – München – 1977 [Werkliste mit Preisangaben]
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München/Odeonsplatz, 1975
Mark Noë – Ausstellung Galerie Schöninger, München, 1971
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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
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Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
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