Matthäus Schiestl (1869-1939): Bergkönig. - Kombinationsdruck, um 1900

Matthaeus Schiestl (1869 Gnigl/Salzburg – 1939 München) :

„Bergkönig“ (oder auch : Der Alte vom Zillertal)

„Mei Hoamath is oben / am Löffler S©hneeweiss / Mei Häusal is gmauert / Aus Schnee und aus Eis /
Die Gamsln die springen ma / zuacha zur Wand / und d’Steinböck die fressen mir / zahm aus der Hand“

Der Steinbock frißt dem Alten traulich aus der Hand; im Hintergrund Gemsen
sowie ein gewaltiger Gebirgsstock, und auch das Edelweiß fehlt nicht.

Kombinationsdruck (öfter auch als „Tonlithographie“ bezeichnet), um 1900.

Rückseitig Klebezettel :
Zeitgenössische Kunstblätter, Nr. 47
Matthäus Schiestl
Bergkönig
Verlag von Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Brüssel, London, New York

Darstellung : 35 × 42 cm
Blatt : 40 × 49,5 cm (vollrandig).

Erhaltung : Am Unterrand (außerhalb der Darstellung) eine ca. 12 cm lange ganz feine/unauffällige Knickspur.
In den Blatträndern ein paar schwache Stockfleckchen.
Die Rückseite etwas angestaubt sowie auch mit Stockfleckchen, die bildseitig nicht durchscheinen.

Zur Abbildung 1 : Die Blattränder sind rundum hell, die rötliche Tönung ist lediglich abbildtechn. bedingt.

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95 EUR





Johann Martin Preissler / Preisler (1715-1794): Athlet - Kupferstich, 19. Jh.

Johann Martin Preissler / Preisler (1715 Nürnberg – 1794 Lyngby)

„Athlet“

Kupferstich, 18. Jahrhundert

Blatt : 36 × 19,8 cm

Bis an den Darstellungsrand beschnitten, ohne Schrift.
Etwas altfleckig, die Blattecken mit Läsuren.

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Vita : „Preißler (Preisler; Preissler), Johann (Jean; Johan) Martin, dt. Kupferstecher, Radierer, Zeichner, Reproduktionsgrafiker, *14.3.1715 Nürnberg, † 17.11.1794 Lyngby b. Kopenhagen. Sohn von Johann Daniel P.; Bruder der Maler und Kupferstecher Johann Justin, Georg Martin, Johann Martin, Valentin Daniel und Barbara Helene P. (verh. Oeding); Vater von Johann Georg P.“

Biogramm „Gehört zur dritten Gen. der 1652-1831 in Nürnberg nachw. Künstlerfamilie. Wie seine Geschwister erhält P. ersten Zeichenunterricht beim Vater. Die Kunst des Stechens und Radierens erlernt er bei seinem älteren Bruder Georg Martin. 1739 bewirbt er sich mit einem Probe-Kupferstich bei dem frz. Grafikverleger Laurent Cars, der ihn umgehend als Mitarb. nach Paris verpflichtet und mit bed. Reproduktions-Aufgaben betraut. P. arbeitet hier u.a. neben Johann Georg Wille, der ihn 1743 porträtiert. 1744 vom dän. König Christian VI. nach Kopenhagen berufen, 1745 Hofkupferstecher. 1748 Heirat mit der Rostockerin Anna Sophia Schuckmann. Ab 1850 an der Gründung der dän. KA beteiligt; Prof. für Zeichnen und graf. Techniken. Freundschaft mit dem Poeten Friedrich Gottlieb Klopstock, der P. in dem Gedicht „Der Eislauf“ (1764) namentlich nennt; P. entwirft für ihn Vignetten; beide verkehren bis 1770 im Freundeskreis um den Staatsminister J.H.E. Graf von Bernstorff. Kontakte auch zu den Malern Jacques-François-Joseph Saly, Jacob und Johanna Fosie, Johan Hörner, Carl Gustaf Pilo und Simon Carl Stanley. 1761 Erwerb eines Hauses in Lyngby, das im Sommer zum ges. Mittelpunkt avanciert (Gebäude erh.). Um 1755-61 ist unter seinen Schülern der begabte Georg Wilhelm Baurenfeind, der 1761 als wiss. Zeichner die dän. Arabien-Expedition unter Carsten Niebuhr begleitet. Weitere Schüler sind u.a. Christian Frederik Müller, Johann Friderich Clemens sowie sein Sohn Johann Georg, der ebenfalls Hofkupferstecher wird. 1777 Ehrentitel eines dän. Justizrates. – Früh zeigt sich P.s außerordentliches graf. Talent. Debütiert in Nürnberg mit Stichen nach Gem. (Guido Reni) und Zchngn des Vaters zum AT und NT. Seine zum größten Tl „geistreich und fein in der Ausf.“ (Will, 1757) gelobten Reproduktions-Grafiken entstehen nach eig. und fremden Vorlagen. Die Spannweite reicht dabei von großformatigen Rad. für repräsentative Galerie-Werke, v.a. von den kgl. Slgn in Versaille, Kopenhagen und Dresden, bis hin zu qualitätvoller Druckvorlagenherstellung nach flüchtigen Reiseskizzen fremder Hand aus Ägypten: Ein ehem. Schüler seines Vaters, Marcus Tuscher, fertigt z.B. um 1741 in London erste und ab 1744 in Kopenhagen die Rad. nach den Reiseskizzen (1737/38) des 1742 verstorbenen Friedrich Ludwig Norden, die schließlich in Kopenhagen mit P.s ergänzenden Zchngn als Quellenwerk ed. werden (Voyage d’Egypte et de Nubie, 2 Bde, Kph. 1752, ’55). Virtuose Porträtstiche, u.a. Klopstock (1782, nach Jens Juel) und acht Herrscherbildnisse in der Gesch. der Könige von Dänemark […] (Text: J.H. Schlegel, Kph. 1769-71). Posthum erscheinen einige von P.s Umriss- bzw. ausschraffierten Zchngn neben denen seines Vaters im Lehrbuch Gründliche Zeichenkunst für junge Leute und Liebhaber aus allen Ständen (Nü.: Weigel, 1794/95-1805, insbes. Bd 8 und 9; Exemplar Altenburg, Lindenau Mus.). – P. gehört aufgrund techn. Brillanz bis in die 1770er Jahre zu den herausragenden Reprod.-Grafikern seiner Zeit mit einem hohen Gespür für die adäquate Umsetzung versch. Vorlagen.“ (Ulla Heise, in : AKL XCVI, 2017, 516)

30 EUR





[Anonymus]: Hohenschwangau. - 2 Zeichnungen, 19. Jh.

[Anonymus] :

„Hohenshnangau“ (sic) – „La Cour d’Hohenshangau“ (sic)

2 Bleistift-Zeichnungen, Mitte 19. Jahrhundert.

Beide Zeichnungen alt auf eine Unterlage fest montiert; an den Ecken geklebt,
ebenda teils etwas markierend. – Ein Blatt leicht gebräunt.

Blätter : 21,5/23 × 14/14,5 cm
Unterlage : 28,5 × 39,5 cm

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100 EUR





Balisier/Canna indica. - Aquarell / Frz. Schule, 1810

Balisier / Canna indica

Aquarell auf Bütten, 1810.

Eng unterhalb der Darstellung (schwer leserlich) :
„dessiné d’après nature le 11 octobre 1810 – par aut(eur) … Chaponey/Chaponay (?)

Darstellung : 22,5 × 17 cm.
Blatt : 34 × 24,5 cm.
Das Papier mit WZ (Krone).

Erhaltung : Handhabungsspuren (leichte Fingerknicke); die äußersten Blattränder leicht gebräunt.

Handschriftl. Benennung der dargestellten Pflanze unterhalb der Darstellung :
Monandrie / Monogynie.
Balisier. (Canna) Corolle à six divisions profondes, lèvre inférieure à deux divisions profondes, roulée en dehors.
Style lancéolé, adhérent à la corolle; calice 3 feuilles.
Des Indes. (Indica) à feuilles ovales, larges, pointues aux deux extrémités, nerveuses.

Übers.:
Monandrie / Monogynie (= Blüte mit einem Staub- und einem Fruchtblatt).
Balisier. (Canna) Blütenkrone mit sechs tiefen Teilungen, untere Lippe mit zwei tiefen Teilungen, nach außen gerollt. Griffel lanzettlich, mit der Blütenkrone verwachsen; Kelch mit 3 Blättern.
Aus Indien (Indica) mit ovalen, breiten, an beiden Enden zugespitzten, stark geäderten Blättern.

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75 EUR





Franz Scholze: Kunst und Gewerke des Landes Stärke - Gouache, 20. Jh.

Franz Scholze (Glasmaler / Glasmalerei in München)

„Kunst und Gewerke des Landes Stärke“

Gouache, Anfang 20. Jahrhundert.
In der Mitte das „Münchner Kindl“.

Unten rechts Monogramm : „R“,
auf der Unterlage Firmenstempel : Franz Scholze.

Werbung für das Bayerische Kunsthandwerk (insb. München)

Darstellung : 16 × 20,5 cm
Unterlage : 22 × 25,5 cm

Das Blatt alt auf einen dunkelgrauen (leicht welligen) Unterlagekarton aufgezogen,
das Bild nicht weiter beeinträchtigend.

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75 EUR





Peter Stephan (1927-2014): Fahrende - Radierung, 1956

Peter Stephan (1927 Dessau – 2014 Milina/Vólos)

Fahrende / mit Kamel und (Tanz-)Bär

Radierung mit Plattenton, 1956.
Unten rechts signiert und datiert.

Darstellung : 11 × 15 cm
Blatt : 19 × 27 cm

Am rechten Darstellungsrand minimale Bereibung;
im breiten/weißen Rand leichte Handhabungsspuren.

Vita : „Stephan, Peter, dt.-ungar. Maler, Grafiker, Zeichner, Autor, *11.7.1927 Dessau, † (nach Fahrradunfall) 25.7.2014 Milina/Vólos. – Biogramm : S.s Vater Heinrich S. (*1896, †1971) beginnt nach 1914 ein Kunststudium an der ABA Budapest und wird diplomierter Zeichenlehrer. 1921-28 studiert er am Bauhaus Dessau (Walter Gropius wird später Pate von Peter S.), wo er Dorothea (Dolly) Borkowsky kennenlernt, die in der Buchbinderklasse von Paul Klee studiert. Heirat und 1928 Übersiedlung nach Ungarn. Heinrich S. war ein ausgezeichneter Maler und leidenschaftlicher Pädagoge. – S. leistet 1944 Kriegsdienst und desertiert nach Italien. 1947 Rückkehr nach Deutschland. Stud.: KA München bei Erich Glette und Xaver Fuhr; als Radierer Schüler von Adolf Thiermann. Freundschaften u.a. mit Adolf Brunner (1905) und Leo Kornbrust. Seit M. der 1950er Jahre verbringt S. für viele Jahrzehnte den überwiegenden Tl des Jahres in Griechenland, in der Nähe von Vólos … S. reist während seines ganzen Lebens sehr viel und verarbeitet die so gewonnenen Eindrücke später in seinen Bildern. 1969 übersiedelt er aus politischen Gründen mit seiner Fam. von Griechenland nach Neufchâtel, später in das Dépt. Bouches-du-Rhône, dann nach Alès im Dépt. Gard, längere Aufenthalte in den USA folgen später mit seiner zweiten Frau Gail. Zahlr. Ausst. weltweit, u.a. in München, Berlin, Athen, Salzburg, New York sowie in versch. Städten in Italien, Polen, Ungarn, Chile und der Türkei. Jährliche Teilnahme an der großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München. – S.s Hauptthemen sind das Meer, Menschen vor Ort und soziale Randgruppen, die er auf seinen zahlr. Reisen trifft. Seine Werke zeichnen sich durch große Erzählfreude aus, bis hin zur Märchenhaftigkeit. Er schildert melancholisch-heiter, voller einfühlsam-warmherziger Menschlichkeit und Poesie und wissend um soziale Zusammenhänge alltägliche Vorgänge in einfachen und ärmlichen Umgebungen. Seine Figuren strahlen Zufriedenheit aus, sind im Einklang mit sich selbst. S. widmet sich immer wieder auch großformatigen, dunkelfarbigen Darst. von Umweltzerstörung, Militärregierungen, Hunger und Tod. Zu seinen Hw. gehören u.a. El Divan mit blauer Teekanne (undat.), In Culo alla Balena (um 1979) und die F. La Vie Nomade (Mappenwerk mit 10 Rad., 1984). Als Grafiker v.a. Rad. (meist Strichätzungen mit Kaltnadel auf Zinkblech, bisweilen mit Aquatinta, von kleinteilig-geschäftigen Figuren), auch Lith. und einige Holzschnitte. 1995 illustriert S. Animula vagula blandula von Ilia Kartvelidzè. Er hinterlässt über 600 Rad. und Hunderte Ölgemälde und Zeichnungen. Freundschaft u.a. mit dem Schriftsteller Christoph Meckel und der Malerin Heidy Stangenberg-Merck. – Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen 1916 in St.Petersburg geb. Maler (†31.10.1974).“ (AKL)

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75 EUR





[Anonymus]: Ansicht von Füssen - Zeichnung, 19. Jh.

„Vue prise d’une fenêtre à Füssen“ [Blick aus einem Fenster in Füssen]

Bleistiftzeichnung (Studie/Skizze auf J. Whatman-Papier (WZ),
Mitte/2. Hälfte 19. Jahrhundert.

Blatt : 21,5 × 28,5 cm.
Unterlage : 28,5 × 39,5 cm.

Das Blatt auf eine Unterlage lose montiert, d.h. links/rechts oben je ein säurefreier Filmoplast-Streifen (ggf. leicht zu lösen), ebenda das Papier bildseitig leicht wellig, sonst wohlerhalten. – Die Unterlage etwas stockfleckig.

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155 EUR





[Anonymus]: München/Marienplatz. - Zeichnung, Ende 19. Jh.

[Anonymus] :

Der Marienplatz in München; im Hintergrund die Frauentürme

Bleistiftzeichnung auf festem Papier (Studie), Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert,
ohne Bezeichnung.

Blatt : 21 × 29 cm.
Unterlage : 25,5 × 34,5 cm.

Insgesamt etwas gebräunt. Die Blattränder teils mit kleinen Läsuren.
Auf leichtem Unterlagekarton; am Oberrand (mittig) fest montiert, bildseitig leicht markierend.

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85 EUR





Gretel Wolfinger (1891–1954): Kleine fränkische Stadt. - Farblinolschnitt, 1923

(Margret/Margaretha) Gretel Wolfinger (1891 – Nürnberg/Behringersdorf – 1954) :

Kleine fränkische Stadt mit hochgiebeligen Fachwerkhäusern,
wohl ein Kloster der Benediktinerinnen beherbergend.

Farblinolschnitt (gelegentl. auch als Farb-Holzschnitt bezeichnet), 1923.

Unten rechts mit Bleistift signiert und datiert.

Darstellung : 27 × 20 cm
Blatt/Maschinenbütten : ca. 39 × 30 cm (etwas ungleichmäßig beschnitten),

Die Darstellung in schöner Erhaltung.
Die Blattränder mit leichten Handhabungsspuren.

Henrietta Barbara Margaretha Wolfinger. 1907-1911 Besuch der Kgl. Kunstgewerbeschule Nürnberg (bei Rudolf Schiestl u. Hermann Gradl); 1911 Abschluss mit Diplom; zunächst als Zeichenlehrerin tätig, dann freischaffende Künstlerin.

SW : Franconica

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95 EUR





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Bayerischer Löwe / Wappen-Löwe: Majolika, 20. Jh.

Bayerischer Löwe / Wappen-Löwe

Majolika, 20. Jahrhundert

Lässt unwillkürlich an die Porzellan-Ausführungen der Manufaktur Nymphenburg denken.

Höhe 17 cm

Am Schwanz zwei kleinere/punktförmige Glasurfehler/evtl. auch Beschabungen (s. Abb./Pfeile
an der Oberseite der Pranke, die den Wappenschild hält, minimale Bereibung (s. Abb./Pfeile)

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125 EUR





Max Baur (1898-1988): Potsdam/Sanssouci Fontaine - Photographie

Fotograf Max Baur (1898 Günzburg – 1988 Aschau im Chiemgau) :

Potsdam : Fontäne im Schloßpark von Sanssouci

Auf dem schlichten Passepartout unten rechts mit Bleistift bezeichnet & signiert :
„Sanssouci : Fontaine“ – Max Baur“

Auf der Passepartoutrückseite gestempelt :
Postkartenzentrale / Inh. H. Kraatz / Potsdam, Brandenburger Str. 4 / Tel. 1579

Foto : 18 × 13 cm
Passepartout :29 × 20,5 cm

Das Foto in guter Erhaltung;
das Passepartout gebräunt, wasserrandig und mit Knickspur.
Das Bild lose – von der rückseitigen Montierung am Oberrand vom Passepartout gelöst.

Von 1914 bis 1916 absolvierte Baur eine Ausbildung als Buchhändler, bevor er 1917 die Einberufung zum Ersten Weltkrieg erhielt, aus dem er 1918 nach einer Verwundung eine Woche vor Ausbruch der Novemberrevolution zurückkehrte.
Erste fotografische Tätigkeiten folgten ab 1924. 1928 gründete er ein Atelier und einen Ansichtskartenverlag in Wernigerode. Zeitweilig arbeitete Baur dort mit dem österreichischen Landschaftsfotografen Adalbert Defner (1884–1969) zusammen.1 1930 absolvierte er die Gesellen- und Meisterprüfung und wurde in die Gesellschaft Deutscher Lichtbildner berufen. Ab 1933 machte er Bekanntschaft mit Hermann Hesse, der ein Sammler seiner Fotografien wurde, und bat ihn in ihrer Korrespondenz, für ihn einige Dinge in Berlin zu erledigen. 1934 zog Baur nach Potsdam, wo er einen Verlag mit Atelier gründete. Um der Einziehung zum Volkssturm zu entgehen, tauchte er Herbst 1944 bei seiner Mutter in Süddeutschland unter.

65 EUR





Cesare Colombi: Zirkusdirektor. - Illustration (Vorlage) zu Pinocchio, wohl 1960er Jahre

Zuschreibung :
Cesare Colombi : Illustration (Vorlage) zu Carlo Collodi, Pinocchio

Der Zirkusdirektur mit Pinocchio und den „Eseln“

Gouache, Papier auf Karton, wohl 1960er Jahre,
ohne Bezeichnung/Signatur.

In der Folge, die uns vorlag und teils noch vorliegt, befand sich auch eine Illustration, die eine Signatur von C. Colombi trug, hier nicht angeboten (!), aber zur Dokumentation gezeigt (siehe Abb., auf der kl. Holzkiste im Vordergrund mittig).

Rückseitig mehrfach gestempelt : Copiright (sic) by Studio Brambilla / Milano

Darstellung/Karton : 23 × 36 cm

In der Illustrations-Folge, die uns vorlag und teils noch vorliegt, befand sich auch eine Illustration, die eine Signatur von C. Colombi trug. Das Blatt ist jedoch verkauft worden und kann nicht mehr zur Dokumentierung vorgewiesen werden.

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265 EUR





Cesare Colombi: Illustration (Vorlage) zu Pinocchio, wohl 1960er Jahre

Zuschreibung :

Cesare Colombi : Illustration (Vorlage) zu Carlo Collodi, Pinocchio

Pinocchio auf dem Esel (mit Grille, Katze, Fuchs, Waal/Hai, Fee u.a.)

Gouache, auf Karton, wohl 1960er Jahre,
ohne Bezeichnung/Signatur.

22 × 35 cm

In der Folge, die uns vorlag, befand sich auch eine Illustration,
die eine Signatur von C. Colombi trug – hier nicht angeboten! –
aber zur Illustration gezeigt (siehe Bild 2, auf der kl. Holzkiste im Vordergrund mittig).

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165 EUR





Cesare Colombi: Illustration (Vorlage) zu Pinocchio, wohl 1960er Jahre

Zuschreibung :
Cesare Colombi : Illustration (Vorlage) zu Carlo Collodi, Pinocchio

Pinocchio an der Kette vor der Hundehütte.

Gouache, auf Karton, wohl 1960er Jahre,
ohne Bezeichnung/Signatur.

Passerkreuze für den Drucker links und rechts
Rückseitig gestempelt : Copiright (sic) by Studio Brambilla / Milano

24 × 18 cm (Papier auf Karton)

Erhaltung : Im Hut- und Fußbereich des Laternenträgers kleine/„originale“ Korrekturen (tls. mit Deckweiß).

In der Folge, die uns vorlag und teils noch vorliegt, befand sich auch eine Illustration, die eine Signatur von C. Colombi trug, hier nicht angeboten (!), aber zur Dokumentation gezeigt (siehe Abb., auf der kl. Holzkiste im Vordergrund mittig).

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165 EUR






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