Rupert Rosenkranz: VOR DER KLAMM - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„VOR DER KLAMM“
Elektrographie, 1986 od. 1987 (etw. undeutlich).
Am Unterrand bezeichnet, signiert, datiert :
Elektrographie / 6/20 / (19)86 oder 87
(= Exemplar Nr. 6 von insgesamt 20 Abzügen).
Darstellung/Blatt : 70 × 50 cm (bis an den Rand bedruckt).
Auf glattem ARCHES-Papier (mit Wasserzeichen).
In guter Erhaltung.
Aus dem Nachlass.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
145 EUR
Maximilian Joseph I., König v. Bayern (*1756): Lithographie v. Ludwig v. Montmorillon
„Maximilian Joseph der I., König v. Baiern“
Lithographie von Ludwig von Montmorillon
nach Joseph Stieler, vor 1825.
Darstellung/Blatt : ca. 61,5 × 47,5 cm
Erhaltungseinschränkungen :
In der horizontalen Mitte bräunliche Verfärbung sowie Papierfältchen ebenda.
In der Schulterpartie, an Oberarm und Revers deutliche Bereibungen (Aufrauhung u. Aufhellung).
Hart bis an die Umfassungslinie rundum beschnitten.
Am rechten Rand, oberhalb der Mitte, geschlossener Randeinriss.
Seltene Portrait-Lithographie v. König Max I. Joseph
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands kostenfrei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
125 EUR
Christian Mischke/Rüdiger an der Heiden: Stadt im Jemen - Photo, ca. 1980er Jahre
Christian Mischke /Rüdiger an der Heiden :
Jemen /Jemeniten
Orig.-Photographie,
wohl 1980er Jahre, unbezeichnet.
28 × 20 cm
Auf weiße Papierunterlage (42 × 30 cm) fest aufgezogen,
Photo und Unterlage frisch/sauber
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
30 EUR
Rupert Rosenkranz: BALKEN/STEINE - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„BALKEN UND STEINE“
Elektrographie, 1973
Am Unterrand bezeichnet, signiert, datiert :
Balken u. Steine / Elektrographie / Rupert Rosenkranz / 8/10 / (19)73
(= Exemplar Nr. 8 von insgesamt 10 Abzügen).
Darstellung/Blatt : 70 × 54 cm (bis an den Rand bedruckt).
Auf glattem ARCHES-Papier (mit Wasserzeichen).
In guter Erhaltung.
Aus dem Nachlass.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
125 EUR
Carl Roesch (*1884) : PLAKAT : Kunstgewerbemuseum der Stadt Zürich
Carl Roesch (1884 Gailingen – 1979 Diessenhofen)
Plakat :
„Kunstgewerbemuseum der Stadt Zürich
Theaterkunst Ausstellung Februar 1914 April“
Blattmaß : 87 × 61,5 cm.
Auf dünnem/glatten Papier.
Unbeschnitten, wie die leichten Lichtschatten an den Rändern mit anzeigen.
An den äußersten Blattkanten
zwei ca. 3 Millimeter tiefe Einrisse
sowie ein 1 cm Riss, ansonsten nur minimale Handhabungsspuren (keine Knitter, Löcher etc.)
Schreibweise auch : Karl Rösch
Dekorative Grafik, Poster, Plakatkunst
145 EUR
Petra Clemen (1911 - Bad Endorf): Phantasie - Radierung
Petra Clemen (1911 Bonn – 1986 Bad Endorf / Chiemgau) :
Chinesische Phantasie
Radierung,
in der Platte bezeichnet und datiert :
Petra Clemen (19)32.
Darstellung/Blatt : 35 × 25 cm (ohne Rand)
Auf Transparentpapier gedruckt.
Linke obere Ecke mit Fältchen, Blattränder mit kleine Läsuren sowie etw. ungleichmäßig beschnitten.
Insgesamt etwas altfleckig, dennoch ansprechender Altersschmelz.
Die Buchillustratorin Petra Clemen wurde 1911 in Bonn geboren.
1936 zog sie mit ihrer Familie nach (Bad) Endorf.
Biogramm : Ihr Vater Paul Martin Clemen (1866-1947) war u.a. Provinzialkonservator der Rheinprovinz, ihre Mutter Elisabeth Luise (Lilly) (geb.) von Wätjen (1884-1966), der Bruder Wolfgang Clemen (1909–1990), Prof. f. Aglistik an der LMU München.
Die Selbstdarstellung der Gemeinde Bad Endorf im einschlägigen Wikip.-Artikel erwähnt als bedeut. „Persönlichkeit“ lediglich den Bruder Wolfgang, obwohl alle Familienmitglieder wohl bis an ihr Lebensende in Endorf gelebt haben und Petra Clemen dort sicherlich auch als Illustratorin gearbeitet hat, unter anderen für renommierte Verlage wie : Otto-Müller, Salzburg, Lambert Schneider. Prestel u.a.
Auf der Genealogie-Seite von Frank Heidermanns (heidermanns.net) finden sich die Lebensdaten aller Familienmitglieder, bei der Tochter Petra ist noch die Berufsbezeichnung „Lehrerin“ angefügt. In der ADB wird sie innerhalb des Artikels über ihren Vater als „Graphikerin“ bezeichnet.
65 EUR
Rupert Rosenkranz (*1908): STEPPENBRAND - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„STEPPENBRAND“
Elektrographie, 1972
Am Unterrand rechts signiert/datiert und nummeriert :
3/8 (= Exemplar Nr. 3 von insgesamt 8 Abzügen)
Darstellung/Blatt : 69,5 × 53 cm.
Auf glattem Papier mit Wasserzeichen.
In schöner, frischer Erhaltung.
Aus dem Nachlaß.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
145 EUR
Rupert Rosenkranz: SANDSTURM - Elektrographie, 1972
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„SANDSTURM“
Elektrographie, 1972
Am Unterrand rechts signiert/datiert und nummeriert :
2/10 (= Exemplar Nr. 2 von insgesamt 10)
Darstellung/Blatt : 69 × 53,5 cm.
Auf glattem Papier mit Wasserzeichen.
In schöner, frischer Erhaltung.
Aus dem Nachlaß.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
95 EUR
Potrait: D. Anna Wake: Kupferstich, Clouwet/van Dyck, c. 1650
Potrait : „D. Anna Wake“.
Frau des Jan van der Swaex
Kupferstich, ca. 1650.
Anton van Dyck : 1599-1641
Petrus [Pieter] Clouwet [Clouet] : 1620-1670
In der Platte unten bezeichnet :
“Ant. van Dyck pinxit [-] Petrus Clouwet sculpsit“
Darstellung (mit gestoch. Schrift) / Image Size : 26 × 18,5 cm
Blatt / Sheet Size : 36 × 27 cm
Schöner, kräftiger Druck auf breitrandigem Bütten mit Wasserzeichen.
Die weißen Ränder etwas altfleckig. Am linken Blatt- bzw. Plattenrand schwach wasserfleckig. Einriß am Unterrand (weit außerhalb der Darstellung) sauber hinterlegt.
Original engraving. Strong impression on laid paper with watermark and full/wide margins. Along the left platemark dampstained. Tear at bottom closed.
Referenz : H. D. von Diepenbroick-Grüter, Allgemeiner Porträt-Katalog, 1931- (33), S. 838, 27353)
.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
85 EUR
Rupert Rosenkranz (*1908): Ventimiglia - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Studie in Ventimiglia“
Elektrographie, 1974.
Am Unterrand bezeichnet/signiert/datiert :
„Elektrographie / E.A. 1/4 / R. Rosenkranz / (19)74“.
= Nr. 1 von insgesamt 4 EA-Exemplaren.
E.A. = Epreuve d’artiste : „Bei graphischen Blättern … so genannte Künstlerdrucke
(meist ohne die übliche Beschriftung des Auflagendrucks) … Es handelt sich dabei um keine
Probedrucke, sondern um Abzüge, die der Künstler für den eigenen Gebrauch herstellt.“ (P. W. Hartmann).
Darstellung/Blatt : 68 × 52,8 cm.
Aus dem Nachlass. In schöner Erhaltung.
Ein hauchfeines, kaum auffälliges Papierfältchen unten mittig ist bereits beim Druck entstanden.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
145 EUR
Rupert Rosenkranz: Ebbe - Elektrographie, 1972
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Ebbe“
Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren).
Am Unterrand bezeichnet/signiert (rückseitig nochmals).
Datiert : 1972
Als E.A. bezeichnet :
E.A. = Epreuve d’artiste : „Bei graphischen Blättern … so genannte Künstlerdrucke
(meist ohne die übliche Beschriftung des Auflagendrucks) … Es handelt sich dabei um keine
Probedrucke, sondern um Abzüge, die der Künstler für den eigenen Gebrauch herstellt.“ (P. W. Hartmann)
Darstellung/Blatt : 69,8 × 50,4 cm.
Aus dem Nachlaß. In schöner Erhaltung.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
95 EUR
Nürnberger Abziehbilder-Fabrik : Troeger & Bücking : Werbung
Werbe-Prospekt
Nürnberger Abziehbilder-Fabrik
Troeger & Bücking (T.B.-Abziehplakate) :
29 × 42 cm.
Aufgrund des begrenzten Scannerformats sind die seitlichen Ränder tls. nicht ganz dargestellt,
das Blatt liegt in natura vollrandig, unbeschnitten vor.
Beidseitig, bedruckt, mittig original gefaltet.
In ungewöhnlich guter/unbeschädigter Erhaltung.
Ephemera, Akzidenzdruck, Werbung, Noris
.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
25 EUR
Rupert Rosenkranz: Felsentor - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Tor“ (Felsentor)
Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren), 1973.
Am Unterrand linksbezeichnet/signiert :
Elektrographie
E.A. 5/5 (=5. von insgesamt 5 E.A.-Exemplaren)
(19)73
Erhaltungsmangel :
Die rückseitige Bezeichnung „Elektrographie 1973“ bildseitig unten links deutlich durchschlagend, ansonsten lediglich die äußersten Blattkanten rundum leicht angestoßen, auf der Vorderseite ganz unauffällig.
E.A. = Epreuve d’artiste : „Bei graphischen Blättern … so genannte Künstlerdrucke
(meist ohne die übliche Beschriftung des Auflagendrucks) … Es handelt sich dabei um keine
Probedrucke, sondern um Abzüge, die der Künstler für den eigenen Gebrauch herstellt.“ (P. W. Hartmann)
Darstellung/Blatt : 70 × 53,5 cm (unbeschnitten).
Aus dem Nachlaß (aus dem wir noch zahlr. weitere Blätter anbieten können).
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
145 EUR
Rupert Rosenkranz: Netze u. Segel - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Netze und Segel“ (rückseitig betitelt)
Elektrographie (~ Radierverfahren), 1974.
Am Unterrand links bezeichnet/signiert :
Elektrographie
1/6 (= Nr. 1 von 6 Exemplaren)
(19)74
Erhaltungsmängel :
Rückseitig, in der Ecke oben links, eine Papierausdünnung,
die von einem abgelösten Tesastreifen herrührt,
bildseitig jedoch so gut wie unmerklich.
Darstellung/Blatt : 69 × 49,5 cm (orig. bis an den Rand bedruckt).
Aus dem Nachlaß (aus dem wir noch zahlreiche weitere Blätter anbieten können).
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
145 EUR
Rupert Rosenkranz: Tor (Felsentor) - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Tor“ (Felsentor)
Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren), 1972 (etw. undeutl. evtl. auch ’73)
Am Unterrand links bezeichnet/signiert :
„Elektrographie / 4/6 / Rosenkranz / 72 (od. 73)
Rückseitig betitelt „Tor“ sowie nochmals mit Auflagenvermerk 4/6
(= Exemplar Nr. 4 von 6, in dieser Farbstellung)
Erhaltungsmängel :
Am Unterrand kleine, professionell ausgeführte Risshinterlegungen, bildseitig unmerklich.
Ein unauffälliges, feines Papierfältchen ebenda herstellungsbedingt, kein Riss etc.
Darstellung/Blatt : 70 × 53,5 cm (unbeschnitten).
Das Blatt ist orig. bis ganz an den Rand bedruckt.
Aus dem Nachlass (wir können hieraus noch zahlr. weitere Blätter anbieten).
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
125 EUR
Weitere Graphik