Porträt: Esther Besserer - Kupferstich, Sandrart/Preißler, 1660

Portrait :

Esther Besserer, geb. Pilgram
(verheiratet mit Daniel Besserer, Kaufmann in Nürnberg)

Kupferstich Jakob von Sandrart
nach Daniel Preißler, 1660

Titelkupfer zu Matthaeus Ayerschöttel :
Schmertzhafter Sechswöcherinnen seeliger Abschied. – Nürnberg 1661

(vgl. Ktlg. British Museum, Bb,8.254)

Unterhalb der Darstellung gestoch. vier Zeilen Verse von Christoph Arnold (1627-1685),
u.a. Mitglied des Pegnesischen Blumenordens

Darstellung/Platte : 23,3 × 14,2 cm

Erhaltung : An den Ecken älter auf Unterlagepapier montiert,
nun nur mehr an den beiden linken Ecken befestigt,
rechts gelöst, somit kann das Blatt angehoben werden
und die Rückseite ist zu sehen.

Obere Ecken mit Abrissen, an den Seiten drei kleine/kurze Risse,
die nicht in die Darstellung reichen.

verk.





Günther Blechschmidt: Budapest/Fischerbastei - Aquarell

Zuschreibung :
Günther Blechschmidt (1891 Sohra/bei Freiberg in Sachsen – 1976 Oppach) :

Budapest
Blick von der Fischerbastei

Aquarell in Braun.
Nicht signiert, rückseitig ortsbezeichnet.

Blatt : 31 × 46 cm

Das Blatt wurde im unmittelbaren Zusammenhang mit weiteren/signierten Arbeiten erworben;
aber auch stilistisch ist eine Zuschreibung an Günther Blechschmidt zwingend.

Das Blatt aus einem Skizzenbuch.
Der obere Blattrand auf ca. 1 cm Breite mit deutlichen Spuren der Ausheftung (kleine Knicke u. Randeinrisse hinterlegt). – Bei einem allfälligen Passepartout würden diese überdeckt.

Studium an der Akademie in Dresden. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Spanien. -
Bilder in öffentlichem Besitz : Museum Basel, Stadt Dresden, Sächs. Staat, Sächsischer Kunstverein, Landesbank und Landesfinanzministerium Dresden. Wandbild in der Schule zu Oppach (vgl. Vollmer, Bd. I, S. 230).

95 EUR





Günther Blechschmidt (*1891): Hamburger Werft - Tusche

Günther Blechschmidt (1891 Sohra/bei Freiberg in Sachsen – 1976 Oppach) :

Hamburger Werft

Tuschpinselzeichnung,
unten rechts monogrammiert („Bl“) und betitelt

Darstellung/Blatt : 40,5 × 57,5 cm.
Vollrandig mit Büttenrandabschluß an allen vier Seiten.

Ein schöner, stimmiger Gesamteindruck.
Ledigllich am linken Blattrand, oberhalb der Mitte, ein 5 × 1 cm kleiner Streifen etwas aufgehellt.

Studium an der Akademie in Dresden. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Spanien. -
Bilder in öffentlichem Besitz : Museum Basel, Stadt Dresden, Sächs. Staat, Sächsischer Kunstverein, Landesbank und Landesfinanzministerium Dresden. Wandbild in der Schule zu Oppach (vgl. Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. – Bd. I, S. 230).

135 EUR





Günther Blechschmidt (*1891): Herrenporträt - Radierung

Günther Blechschmidt (1891 Sohra/bei Freiberg in Sachsen – 1976 Oppach) :

Herrenportrait im Profil

Radierung, mit Plattenton,
signiert und datiert : 1922

Darstellung : 28,3 × 21,5 cm
Blatt : 35 × 49,5 cm

Erhaltung : Die Darstellung selbst in guter Erhaltung.
Die breiten Blattränder angestaubt, altfleckig und etwas gewellt bzw. mit Handhabungsspuren,
das Porträt davon unberührt.

Studium an der Akademie in Dresden. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Spanien. -
Bilder in öffentlichem Besitz : Museum Basel, Stadt Dresden, Sächs. Staat, Sächsischer Kunstverein, Landesbank und Landesfinanzministerium Dresden. Wandbild in der Schule zu Oppach (vgl. Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. – Bd. I, S. 230).

45 EUR





Margrit von Spreckelsen (*1940): Der kleine Muck - Radierung

Margrit von Spreckelsen (*1940 Hamburg) :

„Der kleine Muck“

Radierung, 1981.

Signiert sowie betitelt, datiert, als „Probe“ bezeichnet
und mit Widmung versehen : Für den lieben Fritz allerherzlichst Deine
Margrit von Spreckelsen.

Darstellung : 30 × 40 cm
Blatt : 40 × 50 cm

Das Blatt durchgängig etwas gebräunt, wie der umlaufende Lichtrand an den Blattkanten anzeigt -
Insgesamt sehr ansprechend erhalten.

1940 in Hamburg geboren. 1957-1961 Studium an der Akademie in München sowie an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Einzelausstellungen in Deutschland, Hamburg, u.a. Galerie Brockstedt, Galerie Hauptmann, Amsa Galerie, Galerie Quittenbaum, Stuck Villa München. – Veröffentlichungen v. Arbeitstagebüchern bei Brockstedt. Illustrationen zu Ben Witters Erzählungen (Rowohlt).

55 EUR





Günther Blechschmidt (*1891): Binnenhafen - Aquarell

Zuschreibung : Günther Blechschmidt (1891 Sohra/bei Freiberg in Sachsen – 1976 Oppach) :

„Binnenhafen“

Aquarell, nicht signiert,
jedoch rückseitig betitelt und mit einer Nr. versehen.

Im Zusammenhang mit uns vorliegenden Aquarellen von G. Blechschmidt,
die ein Monogramm aufweisen, ist eine Zuschreibung zwingend.

Darstellung/Blatt : 29,5 × 39 cm

In sehr schöner, farbfrischer Erhaltung.
Aus einem Skizzenblock (links und rechts entsprechende Perforierung).

Studium an der Akademie in Dresden. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Spanien. – Bilder in öffentlichem Besitz : Museum Basel, Stadt Dresden, Sächs. Staat, Sächsischer Kunstverein, Landesbank und Landesfinanzministerium Dresden. Wandbild in der Schule zu Oppach (vgl. Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. – Bd. I, S. 230).

95 EUR





Thomas M. Gehring: Innenarchitektur/Enwurf/Gastlokal

Thomas M. Gehring & Partner (München) :

Innenarchitektur-Entwurf für ein Gästelokal –
Selbstbedienung am Salatbuffet.

Mischtechnik auf Papier/auf Karton, um 1996.

Bildmaß : 51,5 × 73 cm.

Unbezeichnet : Es liegen uns jedoch zwei weitere Arbeiten vor, welche durch Firmen-Stempelung ausgewiesen sind : Thomas M. Gehring & Partner / Innenarchitektur – Design – Architektur / München, Ohmstr. 16.

Gering angestaubt, linke untere Ecke mit leichter Druckspur.

SW : Gebrauchsgraphik

75 EUR





Thomas M. Gehring: Innenarchitektur für e. Gastlokal - 1996

Thomas M. Gehring & Partner (München) :

Innenarchitektur-Entwurf für ein Gästelokal

Mischtechnik auf Papier/auf Karton, 1996.

Bildmaß : 51 × 72,5 cm.

Im oberen Drittel wurde die Entwurfszeichnung verändert/überarbeitet,
wie aus nächster Nähe an der Überklebung zu erkennen ist.

Unten rechts Stempel von Thomas M. Gehring & Partner
Innenarchitektur – Design – Architektur / München, Ohmstr. 16 (Schwabing)
Daneben eine Signatur, die nicht entziffert wurde.

Gering angestaubt, linke untere Ecke mit Druckspur -
etwas deutlicher als auf der Abb. erkennbar.

75 EUR





Carl Kessler (*1876): Der Riegsee/Murnau - Aquarell

Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) :

„Riegsee“ (Vorfrühling)

Aquarell, signiert unten rechts.
Rückseitig betitelt,
um 1925-1935.

Darstellung/Blatt : 36 × 51 cm.

Erhaltungseinschränkung :
Das Blatt rundum bis an den Darstellungsrand beschnitten.

Der Riegsee, eines der Lieblingsmotive Carl Kesslers,
das er immer wieder in verschiedenen Blickwinkeln,
Farbstellungen und Bildgrößen wiedergegeben hat.

Umgebung : Murnau am Staffelsee, Spatzenhausen, Seehausen am Staffelsee, Obersöchering, Großweil, Habach, Eglfing, Uffing am Staffelsee, Ohlstadt, Antdorf, Sindelsdorf, Schlehdorf, Huglfing, Iffeldorf, Eberfing, Kochel am See, Schwaigen.

85 EUR





Fritz Wimmer (*1879 Rochlitz): Frauenakte - Kohle

Zuschreibung :

Fritz Wimmer (1879 Rochlitz-1960 Neuburg am Inn)

Zwei Frauenakte (auf einem Blatt/Vor-u. Rückseite)

Kohlezeichnung,
ohne Bezeichnung

Blatt : 65 × 47 cm

Erhaltung : Etwa in der vertikalen Mitte leichte Papierfalte,
an den äußersten Rändern einige kleine Hinterlegungen mit Japan
(merklich, aber wohl kaum sehr störend).

Zu den Abbildungen : Das Papier erscheint an den Ecken/Rändern stark gebräunt,
hierbei handelt es sich lediglich um eine abbildungs- bzw. beleuchtungstechnische Erscheinung,
in natura ist das Papier gleichmäßig leicht gebräunt.

75 EUR





Emil Bobek : Füssen im Allgäu - Federzeichnung, 1950

Emil Bobek : Füssen im Allgäu (im Hintergrund das Hohe Schloss und St. Mang)

Federzeichnung, 1950.
Unten links signiert und datiert

Darstellung : 30 × 41,5 cm
Unterlage : 44 × 55,5 cm

Links und rechts am Oberrand (wohl vom Zeichner selbst) auf einen leichten Unterlagekarton montiert.
Das Blatt gering/unauffällig gewellt, offensichtlich dabei nicht aufgrund von Feuchtigkeit etc. -
ließe sich auch unschwer glätten.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands k o s t e n l o s.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

155 EUR





CHIEMGAU / CHIEMSEE - Antiquitäten & Gemälde - Ankauf & Verkauf

Wir freuen uns über Ihre Nachricht – jederzeit, auch abends und an Wochenenden

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Wir kaufen und vermitteln GEMÄLDE im Chiemsee-Raum sowie im ganzen Chiemgau und den angrenzenden Gebieten, insbesondere im GROSSRAUM MÜNCHEN & SÜDOSTBAYERN

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Rupert Rosenkranz: Blau und Rot - Elektrographie

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :

„Zwischen Blau und Rot“

Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren), 1979.

Am Unterrand sowie rückseitig nochmals signiert, betitelt, datiert
sowie mit Auflagenbezeichnung : Exemplar 1 von insgesamt 10 Abzügen.

Darstellung/Blatt : 68,5 × 49,5 cm (vollrandig/unbeschnitten).

Aus dem Nachlaß.
Lediglich minimale Handhabungsspuren (= unauffällige leichte Fingerknicke in der rechten unteren Ecke).
Insgesamt in schöner Erhaltung
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten in einem einzigen Arbeitsgang.

Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.

48 EUR





Rupert Rosenkranz: Steppenbrand - Elektrographie, 1972

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :

„STEPPENBRAND“

Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren).
Am Unterrand bezeichnet/signiert (rückseitig nochmals).

Auflage : Nr. 7 von insgesamt 8 Exemplaren,
datiert (19)72

Darstellung/Blatt : 69,5× 53,5 cm (unbeschnitten).

Aus dem Nachlaß. In schöner Erhaltung.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten in einem einzigen Arbeitsgang.

Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.

145 EUR





Karl Schmoll von Eisenwerth (*1879) : Die Windsbraut - Farblithographie 1905

Karl Schmoll von Eisenwerth (1879 Wien – Gut Osternberg/b. Braunau 1948) :

„Die Windsbraut“

Gelegenlich auch bezeichnet mit „Ein Windstoß“

Farb-Algraphie, 1905.

Meist wird diese Technik der Farblithographie unter-bzw. eingeordnet,
vom Erscheinungsbild auch kaum zu unterscheiden; als Druckträger dient
hier allerdings eine Aluplatte und nicht Stein.

Am Unterrand mit Bleistift signiert und betitelt :
Schmoll v. Eisenwerth / „Die Windsbraut“

Erschienen im Verlag der „Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien“

Darstellung : 50 × 39,5 cm
Blatt : 57 × 44 cm

Der Farbauftrag wirkt, wohl drucktechn. bedingt, etwas „fleckig“, in der Schrägansicht deutlich merklich,
frontal weniger auffällig. – Am linken Rand (auch noch innerhalb der Darstellung) leichte (aber dennoch merkliche) Papierfalte. – In den Blatträndern (außerhalb der Darstellung) altfleckig. Die äußersten Ecken teils knickspurig.

Das Blatt unbeschnitten, an den Rändern noch mit den Passerkreuzen.

Literatur : Winfried Müller: Die Deutsche Künstlersteinzeichnung 1896–1918. Farbige Originallithografien und die Heimat- und Kunsterziehungsbewegung um 1900 (= Spurensuche. Geschichte und Kultur Sachsens, Sonderband 1), Dresden 2020. – S. 319 (hier findet sich der Hinweis auf den Verlag der „Gesellschaft für vervielfältigende Kunst“, abweichend von uns vorlieg. Blatt, betitelt mit „Ein Windstoß“).

85 EUR






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