Rupert Rosenkranz (*1908): STEPPENBRAND - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„STEPPENBRAND“
Elektrographie, 1972
Am Unterrand rechts signiert/datiert und nummeriert :
3/8 (= Exemplar Nr. 3 von insgesamt 8 Abzügen)
Darstellung/Blatt : 69,5 × 53 cm.
Auf glattem Papier mit Wasserzeichen.
In schöner, frischer Erhaltung.
Aus dem Nachlaß.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
145 EUR
Rupert Rosenkranz: SANDSTURM - Elektrographie, 1972
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„SANDSTURM“
Elektrographie, 1972
Am Unterrand rechts signiert/datiert und nummeriert :
2/10 (= Exemplar Nr. 2 von insgesamt 10)
Darstellung/Blatt : 69 × 53,5 cm.
Auf glattem Papier mit Wasserzeichen.
In schöner, frischer Erhaltung.
Aus dem Nachlaß.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
95 EUR
Rupert Rosenkranz (*1908): Ventimiglia - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Studie in Ventimiglia“
Elektrographie, 1974.
Am Unterrand bezeichnet/signiert/datiert :
„Elektrographie / E.A. 1/4 / R. Rosenkranz / (19)74“.
= Nr. 1 von insgesamt 4 EA-Exemplaren.
E.A. = Epreuve d’artiste : „Bei graphischen Blättern … so genannte Künstlerdrucke
(meist ohne die übliche Beschriftung des Auflagendrucks) … Es handelt sich dabei um keine
Probedrucke, sondern um Abzüge, die der Künstler für den eigenen Gebrauch herstellt.“ (P. W. Hartmann).
Darstellung/Blatt : 68 × 52,8 cm.
Aus dem Nachlass. In schöner Erhaltung.
Ein hauchfeines, kaum auffälliges Papierfältchen unten mittig ist bereits beim Druck entstanden.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
145 EUR
Rupert Rosenkranz: Ebbe - Elektrographie, 1972
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Ebbe“
Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren).
Am Unterrand bezeichnet/signiert (rückseitig nochmals).
Datiert : 1972
Als E.A. bezeichnet :
E.A. = Epreuve d’artiste : „Bei graphischen Blättern … so genannte Künstlerdrucke
(meist ohne die übliche Beschriftung des Auflagendrucks) … Es handelt sich dabei um keine
Probedrucke, sondern um Abzüge, die der Künstler für den eigenen Gebrauch herstellt.“ (P. W. Hartmann)
Darstellung/Blatt : 69,8 × 50,4 cm.
Aus dem Nachlaß. In schöner Erhaltung.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
95 EUR
Nürnberger Abziehbilder-Fabrik : Troeger & Bücking : Werbung
Werbe-Prospekt
Nürnberger Abziehbilder-Fabrik
Troeger & Bücking (T.B.-Abziehplakate) :
29 × 42 cm.
Aufgrund des begrenzten Scannerformats sind die seitlichen Ränder tls. nicht ganz dargestellt,
das Blatt liegt in natura vollrandig, unbeschnitten vor.
Beidseitig, bedruckt, mittig original gefaltet.
In ungewöhnlich guter/unbeschädigter Erhaltung.
Ephemera, Akzidenzdruck, Werbung, Noris
.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
25 EUR
Rupert Rosenkranz: Felsentor - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Tor“ (Felsentor)
Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren), 1973.
Am Unterrand linksbezeichnet/signiert :
Elektrographie
E.A. 5/5 (=5. von insgesamt 5 E.A.-Exemplaren)
(19)73
Erhaltungsmangel :
Die rückseitige Bezeichnung „Elektrographie 1973“ bildseitig unten links deutlich durchschlagend, ansonsten lediglich die äußersten Blattkanten rundum leicht angestoßen, auf der Vorderseite ganz unauffällig.
E.A. = Epreuve d’artiste : „Bei graphischen Blättern … so genannte Künstlerdrucke
(meist ohne die übliche Beschriftung des Auflagendrucks) … Es handelt sich dabei um keine
Probedrucke, sondern um Abzüge, die der Künstler für den eigenen Gebrauch herstellt.“ (P. W. Hartmann)
Darstellung/Blatt : 70 × 53,5 cm (unbeschnitten).
Aus dem Nachlaß (aus dem wir noch zahlr. weitere Blätter anbieten können).
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
145 EUR
Rupert Rosenkranz: Netze u. Segel - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Netze und Segel“ (rückseitig betitelt)
Elektrographie (~ Radierverfahren), 1974.
Am Unterrand links bezeichnet/signiert :
Elektrographie
1/6 (= Nr. 1 von 6 Exemplaren)
(19)74
Erhaltungsmängel :
Rückseitig, in der Ecke oben links, eine Papierausdünnung,
die von einem abgelösten Tesastreifen herrührt,
bildseitig jedoch so gut wie unmerklich.
Darstellung/Blatt : 69 × 49,5 cm (orig. bis an den Rand bedruckt).
Aus dem Nachlaß (aus dem wir noch zahlreiche weitere Blätter anbieten können).
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
145 EUR
Rupert Rosenkranz: Tor (Felsentor) - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Tor“ (Felsentor)
Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren), 1972 (etw. undeutl. evtl. auch ’73)
Am Unterrand links bezeichnet/signiert :
„Elektrographie / 4/6 / Rosenkranz / 72 (od. 73)
Rückseitig betitelt „Tor“ sowie nochmals mit Auflagenvermerk 4/6
(= Exemplar Nr. 4 von 6, in dieser Farbstellung)
Erhaltungsmängel :
Am Unterrand kleine, professionell ausgeführte Risshinterlegungen, bildseitig unmerklich.
Ein unauffälliges, feines Papierfältchen ebenda herstellungsbedingt, kein Riss etc.
Darstellung/Blatt : 70 × 53,5 cm (unbeschnitten).
Das Blatt ist orig. bis ganz an den Rand bedruckt.
Aus dem Nachlass (wir können hieraus noch zahlr. weitere Blätter anbieten).
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
125 EUR
Julius Diez (*1870): Propaganda 1. Weltkrieg - Tusche
Julius Diez : 1870 Nürnberg – 1957 München) :
Anti-britische Propaganda-Illustration
Im Druck erschienen in der „JUGEND“,
am 5. November 1902 sowie auch als Postkarte.
Titel und Text wurden dort allerdings verändert.
TUSCHE
Oben links monogrammiert : ID.
Am rechten Unterrand mit Bleistift : „besten Gruß Diez“,
rückseitig mehrere Bleistiftnotizen (wohl vom Drucker).
Großformatiger Entwurf.
Blattmaß : 58,5 × 43,5 cm.
Die Bildunterschrift in Typen-Druck :
Galle ist dicker als Wasser!
Laß Sie geifern nur, die Metze
Deutscher Aar, in guter Ruh,
Aber sieh‘ auch wachsam zu
Der gewissenlosen Hetze!
Wenn man ernstlich Dich bedroht,
Wirst Du Deine Fänge weisen -
Darum wappne Dich in Eisen,
Deutschland, für die Zeit der Not!
Die Darstellung wohlerhalten.
Die Blattränder (v.a. links) mit mehreren Läsuren (u.a. Papierausdünnungen),
teils auch mit Ausrissen.
Biogramm : Kunstgewerbeschule München, dann Kunstakademie München bei Gabriel von Hackl und Rudolf von Seitz. Lehrte dort später selbst als Professor. Illustrationen für die „Jugend“ und den „Simplicissimus“. Teilnahme an der ersten Ausstellung (1904) des Dt. Künstlerbundes im Kgl. Kunstausstellungsgebäude am Königsplatz, München. J. Diez lehrte ab 1908 an der Kunstgewerbeschule München u. ab 1925 an der Münchner Kunstakademie (dort zweiter Präsident); auch Präs. der Münchner Sezession.
175 EUR
Kaspar Schleibner (*1863): Das Festmahl - Aquarell
Kaspar Schleibner (1863 Hallstadt-1931 München) :
Das Festmahl
Festgesellschaft in Renaissancekostümierung
Aquarell über Bleistift,
signiert unten rechts : K. Schleibner.
Nicht datiert : wohl um 1900
Links neben der Signatur eine Maßstabsangabe (1:10),
ein Hinweis, dass hier eine Studie für eine größere Ausführung vorliegt.
Darstellung : 22 × 29 cm
Blatt : 30 × 40 cm
Das Papier angestaubt sowie durchgängig mit deutlichen Falt- und Knitterspuren.
Auf Wunsch könnte das Blatt schönend etwas geglättet werden.
Vita : „Kaspar Schleibner, Sohn eines Schuhmachermeisters, erlernte ab 1875 das Handwerk der Dekorationsmalerei bei M. Müller in Bamberg … 1880 übersiedelte er nach München, wurde Gehilfe an der städtischen Fachzeichenschule und strebte den Eintritt in die Königliche Kunstakademie an. Hier trat Schleibner 1882 ein und war Schüler von Johann Caspar Herterich, Wilhelm Lindenschmit und Gabriel von Hackl. 1895 und 1904 hielt sich der Maler zu Studienzwecken in Rom auf, wo der Deutsch-Italiener Ludwig Seitz (1844–1908), Direktor der Vatikanischen Gemäldegalerie (heute Vatikanische Pinakothek), künstlerischen Einfluss auf ihn gewann. Schließlich wurde ihm der Titel eines Professors der Kunst verliehen. Schleibner entwickelte sich zu einem renommierten und gefragten Kirchenmaler, der sich überwiegend am Stil der späten Nazarener orientierte. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Altarbilder der zwei hinteren Seitenaltäre der Wallfahrtskirche St. Rasso in Grafrath. Das erste der um 1901/02 entstandenen Werke zeigt den heiligen Franziskus im Kreis seiner geistlichen Söhne und Töchter, das zweite den heiligen Antonius mit dem Jesuskind. 1915 schuf der Künstler das Gemälde einer Bayerischen Feldmesse, welches im Ersten Weltkrieg – hauptsächlich als Kommunionandenken – weit verbreitet und vervielfältigt wurde. Für den Altar der Basilika St. Anna in Altötting hat er ein öfter im Druck reproduziertes Bild mit der Darstellung der 14 Nothelfer gemalt. Im Jahr 1901 restaurierte Kaspar Schleibner die Ausmalung der berühmten, mittelalterlichen Holzkapelle St. Anna in Oberstdorf. Kaspar Schleibner war Mitglied des Münchner Vereins für Christliche Kunst. Im Geburtsort Hallstadt erinnert die Kaspar-Schleibner-Straße an ihn.“ (Wikip. 30.11.20)
95 EUR
H. Rodewald: Bad Camberg/Nassau - 1906
H. Rodewald :
„Obertor in Camberg (Nassau)“
Mischtechnik
(Bleistift, Aquarell und etwas Kreide)
Unten links datiert 12.4.06, davor mit „R“ monogrammiert.
Rückseitig bezeichnet (H. Rodewald) und datiert : Ostern 1906
Rahmen : 29,5 × 21,5 cm
Lichtes Maß : 37,5 × 29,5 cm
Das Bild in guter Erhaltung.
Der zeitgenössisch alte Rahmen mit kleinen Kratzern,
insgesamt aber sehr ansehnlich.
Landkreis Limburg-Weilburg, Hintertaunus
65 EUR
Hl. Willibald / Spitzenbild aus Kloster St. Walburg, Eichstätt
Benedicta Spiegel, Äbtissin v. St. Walburg/Eichstätt :
Hl. Willibald / Spitzenbild
mit Bildnismedaillon „S. Willibaldus“
Gouache auf Papier.
Auf der Ramenrückseite von der Äbtissin
bezeichnet und datiert : 9. VI. 1945.
Darstellung : 12 × 10 cm
Rahmen : 16 × 14 cm
Vita : „Benedicta von Spiegel (1874 Schloss Helmern/Westfalen – St. Walburg/Eichstätt).
Die aus westfälischem Uradel stammende Elisabeth Freiin Spiegel von und zu Peckelsheim trat 1900 in das […] Kloster Maredret in Belgien ein. […] Da sie als Deutsche nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht mehr in Belgien bleiben konnte, siedelte sie […] 1918 nach St. Walburg in Eichstätt über […] 1926 zur Äbtissin gewählt […] führte sie die Abtei zu einer neuen Blüte des geistlichen Lebens, aber auch des künstlerischen und kunstgewerblichen Schaffens […] Auch Malerei und Graphik blühten auf […] – vgl. www.benediktinerlexikon.de
verk.
Gold- Silber- Kupfergießer: 6 Kupferstiche, Benard, 1770
Gießer (Gold- Silber- und Kupferguß) :
„Fonte de l`Or, de l`Argent et du Cuivre“
Folge von 6 Kupferstichen von Robert Benard
(zeigen das Sandguß-Verfahren) mit dem zugehörigen Textblatt (so in sich komplett)
Aus : Diderot & d’Alembert, Encyclopédie, um 1770
Blattmaß : 39,5 × 25 cm
Mit geringen Handhabungsspuren,
Die Blätter am Vorderschnitt (Goldschnitt) teils minimal angestoßen.
Die Heftung des Faszikels nur mehr in der unteren Hälfte schwach zusammenhaltend.
Insgesamt in guter/ansprechender Erhaltung.
75 EUR
Hans Thoma (1839-1924) : Flügelmappe (Breitkopf & Härtel), 1896
Hans Thoma (1839 Oberlehen/Bernau/Schwarzwald – 1924 Karlsruhe)
Flügelmappe mit symbolistischer Deckelillustration
für die Aufbewahrung der „Zeitgenössischen Kunstblätter“ von Breitkopf & Härtel (Leipzig).
Mit Künstlermonogramm, Verlegeradresse und Datierung „1896)
Die Mappe ist ohne Inhalt.
In guter, ansprechender Erhaltung,
auch die Einschlagklappen wohlerhalten.
75 EUR
Joan Miró (*1893): Farblithographie VI, 1975
Joan Miró (1893 Barcelona – 1983 Palma de Mallorca) :
Orig.-Farblithographie (no) VI, 1975.
Aus : Joan Miro, Raymond Queneau :
Lithographe Vol 2., 1953-1963, Paris, Fernand Mourlot / Maeght Editeur, 1975,
nicht signiert.
Darstellung/Blattgröße : 32 × 49,5 cm
Die Lithographie befindet sich auf einem Doppelblatt,
der originale Falz in der Mitte wurde rückseitig verstärkt,somit liegt das Blatt plan und der Falz ist unauffällig. – Rückseitig Text, so original (siehe Abb.).
In sehr schöner, frischer Erhaltung.
Lediglich in der alleräußersten unteren/rechten und oberen/linken Ecke
jeweils ein winzige Druckstelle (im Millimeterbreich).
Weitere Graphik