Militär/Kriegsschule - Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726
Militair : Akademie/Kriegschule/Offiziere
Kupferstich, 1726.
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 35 cm.
Blatt : 34 × 40 cm (mit Wasserzeichen / rundum breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Neben dem orig. vertikalen Mittelfalz noch ein weiteres Fältchen.
Die Blattränder etwas altfleckig, der untere Blattrand an der äußersten Kante leicht lädiert.
Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
Einige weitere Blätter aus dem Kupferstichwerk am Lager.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands kostenfrei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
45 EUR
Exerzieren/Kommandieren - Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726
Militair : Exerzierern – Kommenandieren – Truppenaufstellung
Kupferstich, 1726.
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 35 cm.
Blatt : 34 × 41 cm (mit Wasserzeichen / rundum breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Vor allem in den unbedruckten Blatträndern etwas stockfleckig, die rechte obere Ecke mit kleinem Löchlein.
Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
Einige weitere Blätter aus dem Kupferstichwerk am Lager.
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45 EUR
Militär/Appell - Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726
Militair : Antreten / Appell
Im Vordergrund links Militär-Musiker und ein Wachhaus,
dahinter ein Strafesel bzw. Spreizbock
Kupferstich, 1726.
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 34,5 cm.
Blatt : 34 × 41 cm (mit Wasserzeichen / rundum breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
Unmittelbar daneben befindet sich allerdings noch ein weiteres Fältchen.
Die Blattränder (außerhalb der Darstellung) etwas stockfleckig.
Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
Einige weitere Blätter aus dem Kupferstichwerk am Lager.
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45 EUR
Feldlager/Appell - Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726
Soldaten im Feldlager/Appell
Kupferstich, 1726.
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 34,5 m
Blatt : 34 × 41 cm (rundum breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Das Papier leicht faltig, eine Glättung wäre wohl kein Problem.
Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
Einige weitere Blätter aus dem Kupferstichwerk am Lager.
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45 EUR
"Pontons oder Schiff-Brücken" - Kupferstich, aus : Hans Friedrich von Fleming/Flemming: Der Vollkommene Teutsche Soldat, 1726 (2498)
Militair : „Pontons oder Schiff-Brücken“
Pioniertruppe/Pontoniere/Genietruppen
Kupferstich, 1726.
Aus : Hans Friedrich v. Flemming (Fleming),
Der Vollkommene Teutsche Soldat : welcher die gantze Kriegs-Wissenschafft, insonderheit was bey der Infanterie vorkommt, ordentlich und deutlich vorträgt, … ; Nebst einem Anhange von […] / mit besonderm Fleiß ausgearbeitet und Mit vielen hierzu dienenden Rissen und Kupffern erläuert von Hannß Friedrich von Fleming. Leipzig : Martini, 1726.
Darstellung : 28 × 34,5 m
Blatt : 34 × 40,5 cm (breitrandig).
Aufgrund des begrenzten Scannerformats ist der breite/weiße Blattrand (ca. 3-4 cm) nicht mit abgebildet.
Guter kräftiger Abzug.
Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
p(g). Freiherr Johann („Hans“) Friedrich von Flemming, auch Hannß Friedrich von Flemming (1670-1733)
war kursächsischer Oberforst- u. Wildmeister sowie Jagd- und Militärschriftsteller.
Einige weitere Blätter aus dem Kupferstichwerk am Lager.
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45 EUR
Ernst Arnold Bauer (1949 Linz-2022 Rieshofen/b. Eichstätt) : Eine Dame - Farbstifte
Prof. Ernst Arnold Bauer : 1949 Linz – 2022 Walting-Rieshofen/bei Eichstätt-Altmühltal
Eine Dame
Farbstifte auf leichtem Karton
unten rechts signiert : Ernst Arnold
Darstellung : ca. 20 × 9 cm
Unter Schrägschnitt-Passepartout : 31,5 × 23,5 cm
Zu Leben & Werk des Weltbürgers, der lange Jahre in Eichstätt/Altmühltal
gelebt & gearbeitet hat : http://www.art-pure.org
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165 EUR
Christian Heinrich Otto : Der Ziegenhirte. - Radierung, Mitte 19. Jh.
Christian Heinrich Otto :
Der Ziegenhirte, einen Weidenzaun flechtend.
Radierung auf kräftigem/genarbtem Papier,
1. Hälfte/Mitte 19. Jahrhundert.
Unten links monogrammiert : C/H/O
Darstellung : 9,3 × 14 cm
Blatt : 12,5 × 18 cm
Kräftiger/klarer Abzug,
die Blattränder schwach stockfleckig und angestaubt.
(SW : Ziegenmeierei, Ziegenherde)
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45 EUR
Haselhuhn (Bonasa bonasia) : Chromolithographie, um 1905
Haselhuhn (Bonasa bonasia)
Chromolithographie, um 1905.
Exemplar aus der Sammlung :
„Auswahl 50 der besten Tafeln aus Naumann’s Naturgeschichte der Vögel [Mitteleuropas]“
Gera, im Verlag Köhler, um 1905
Darstellung (ohne Schrift) : 33 × 23 cm
Blatt (vollrandig) : 29 × 40 cm
Insgesamt schönes, wohlerhaltenes Blatt.
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30 EUR
Alpenschneehuhn (Lagopus mutus Montin): Chromolithographie, um 1905
Alpenschneehuhn / Winterkleid (Lagopus mutus Montin)
Chromolithographie, um 1905
Darstellung (ohne Schrift) : 33 × 23 cm
Blatt (vollrandig) : 29 × 40 cm
Im unbedruckten/weißen Rand leichte Stockfleckchen -
insgesamt schönes, wohlerhaltenes Blatt.
Der weiße Rand ist in natura deutlich heller als in der Abbildung.
Exemplar aus der Sammlung :
„Auswahl 50 der besten Tafeln aus Naumann’s Naturgeschichte der Vögel [Mitteleuropas]“
Gera, im Verlag Köhler, um 1905
[Schneehuhn]
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30 EUR
Carl Kessler (*1876): Wagenbrüchsee mit Wetterstein / Aquarell
Carl Kessler (1876 Coburg – München 1968) :
„Wagenbruchsee mit Wetterstein“
Großes Aquarell,
ohne Signatur, rückseitig mit Nachlassstempel.
Um 1925-1935
Blattmaß : 51 × 73 cm.
In guter, farbfrischer Erhaltung.
Die Abb. 3 zeigt die Farbstellung am „richtigsten“ an.
Am äußersten Rand umlaufend ein Natronpapierstreifen,
der keinen Schaden anrichtet – und auch bei einer allfälligen Rahmung vom Rahmenfalz überdeckt würde.
Carl Kessler hat dieses Wettersteinmotiv mit dem Wagenbrüchse (auch Geroldsee gen.)
in verschiedenen Formaten und Farbstellungen wiederholt.
Umgebung : Wallgau, Garmisch-Partenkirchen, Krünn.
Alter und Echtheit garantiere ich.
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245 EUR
Fedinand Carl Klimsch (*1812): Reiter (Cowboy) - Aquarell (Studie)
Fedinand Karl/Carl Klimsch (1812 Böhmisch-Leipa-1890 Frankfurt a.M.)
Reiter (Cowboy?)
Aquarell über Bleistift – Studie in Minaturformat.
Darstellung/Blatt : 10 × 7 cm
Unterlage (fest aufgezogen) : 12,5 × 9 cm
Auf der Rückseite der Unterlage handschriftlich :
„Aus dem Skizzenbuch meines Vaters F.C. Klimsch (1812-90) / Molly Ingesser / geb. Klimsch“
(letzterer Name teils von Papier überdeckt).
Emilie/Molly Klimsch/Ingesser : 20. Mai 1861 – 8. November 1937.
Erhaltung :
Das Blatt etwas angestaubt;
die Rückseite mit Schabspuren.
Vita des Künstlers : „Ferdinand Karl Klimsch (* 12. Dezember 1812 in Böhmisch-Leipa; † 14. September 1890 in Frankfurt am Main), war ein deutscher Kunstmaler, Lithograf und Kupferstecher. Er war der Begründer der Frankfurter Unternehmer- und Künstlerfamilie Klimsch. Ferdinand Karl Klimsch entstammt einer evangelischen böhmischen Familie und übersiedelte aus seiner Heimat zunächst nach Dillenburg, um dort eine lithografische Anstalt zu eröffnen. Im Jahr 1837 zog er nach Frankfurt am Main, wo er für Bernhard Dondorf arbeitete. Er entwarf und stach ab 1848 die Motive der Banknoten für Hessen-Kassel, für Hessen-Darmstadt und war zudem an deren Herstellung im Auftrag der Frankfurter Bank beteiligt. Im Jahr 1858 gründete Ferdinand Klimsch wieder eine eigene lithografische Firma in der Frankfurter Alten Mainzer Gasse. Er führte dort seine Arbeiten zur Banknotenherstellung fort, fertigte aber auch Buchillustrationen, Lithografien, Ölgemälde und Aquarelle an.“ (Wikip.)
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45 EUR
Fedinand Carl Klimsch (*1812): Germane (?) auf Streitross
Fedinand Karl/Carl Klimsch (1812 Böhmisch-Leipa-1890 Frankfurt a.M.)
Germane (?) auf Streitross
Aquarell und Bleistift – Studie in Minaturformat.
Darstellung/Blatt : 10 × 7 cm
Unterlage (fest aufgezogen) : 12,5 × 9 cm
Auf der Rückseite der Unterlage handschriftlich :
„Aus dem Skizzenbuch meines Vaters F.C. Klimsch (1812-90) / Molly Ingesser / geb. Klimsch“
(letzterer Name teils von Papier überdeckt).
Emilie/Molly Klimsch/Ingesser : 20. Mai 1861 – 8. November 1937.
Erhaltung : Das Blatt in der linken/oberen Ecke mit Schabspur
sowie einer fadenförmigen Farbspur.
Vita des Künstlers : „Ferdinand Karl Klimsch (* 12. Dezember 1812 in Böhmisch-Leipa; † 14. September 1890 in Frankfurt am Main), war ein deutscher Kunstmaler, Lithograf und Kupferstecher. Er war der Begründer der Frankfurter Unternehmer- und Künstlerfamilie Klimsch. Ferdinand Karl Klimsch entstammt einer evangelischen böhmischen Familie und übersiedelte aus seiner Heimat zunächst nach Dillenburg, um dort eine lithografische Anstalt zu eröffnen. Im Jahr 1837 zog er nach Frankfurt am Main, wo er für Bernhard Dondorf arbeitete. Er entwarf und stach ab 1848 die Motive der Banknoten für Hessen-Kassel, für Hessen-Darmstadt und war zudem an deren Herstellung im Auftrag der Frankfurter Bank beteiligt. Im Jahr 1858 gründete Ferdinand Klimsch wieder eine eigene lithografische Firma in der Frankfurter Alten Mainzer Gasse. Er führte dort seine Arbeiten zur Banknotenherstellung fort, fertigte aber auch Buchillustrationen, Lithografien, Ölgemälde und Aquarelle an.“ (Wikip.)
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45 EUR
Fedinand Carl Klimsch (*1812): Offizier zu Pferd, mit Pelzmütze (Rußland?)
Fedinand Karl/Carl Klimsch (1812 Böhmisch-Leipa-1890 Frankfurt a.M.)
Offizier zu Pferd, mit Pelzmütze (Rußland?)
Aquarell und Bleistift. Studie in Minaturformat.
Darstellung/Blatt : 10,5 × 6,5 cm
Unterlage (fest aufgezogen) : 12,5 × 8,5 cm
Auf der Rückseite der Unterlage handschriftlich :
„Aus dem Skizzenbuch meines Vaters F.C. Klimsch (1812-90) / Molly Ingesser / geb. Klimsch“.
Emilie/Molly Klimsch/Ingesser : 20. Mai 1861 – 8. November 1937.
Erhaltung : Das Blatt leicht angestaubt und mit zwei deutlichen Stockflecken.
Der leichte Unterlagekarton in der rechten unteren Ecken mit Einriss und Knickspur,
linke Ecke leicht gestaucht.
Vita des Künstlers : „Ferdinand Karl Klimsch (* 12. Dezember 1812 in Böhmisch-Leipa; † 14. September 1890 in Frankfurt am Main), war ein deutscher Kunstmaler, Lithograf und Kupferstecher. Er war der Begründer der Frankfurter Unternehmer- und Künstlerfamilie Klimsch. Ferdinand Karl Klimsch entstammt einer evangelischen böhmischen Familie und übersiedelte aus seiner Heimat zunächst nach Dillenburg, um dort eine lithografische Anstalt zu eröffnen. Im Jahr 1837 zog er nach Frankfurt am Main, wo er für Bernhard Dondorf arbeitete. Er entwarf und stach ab 1848 die Motive der Banknoten für Hessen-Kassel, für Hessen-Darmstadt und war zudem an deren Herstellung im Auftrag der Frankfurter Bank beteiligt. Im Jahr 1858 gründete Ferdinand Klimsch wieder eine eigene lithografische Firma in der Frankfurter Alten Mainzer Gasse. Er führte dort seine Arbeiten zur Banknotenherstellung fort, fertigte aber auch Buchillustrationen, Lithografien, Ölgemälde und Aquarelle an.“ (Wikip.)
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65 EUR
Boikenapfel (Malus domestica): Chromolithographie nach L. Stromberg um 1900/1910
Pomologie :
Boikenapfel/Winterapfel (Malus domestica)
Chromolithographie nach L. Stromberg, um 1900 / 1910.
Gedruckt bei Rudolf Bechtold & Cie., Wiesbaden.
Darstellung : ca. 13 × 17 cm
Blatt : 16 × 24 cm
In guter, farbfrischer Erhaltung.
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20 EUR
Hans Dotzler : Isarauen - Aquarell, 1938
Hans Dotzler : „Isarauen“
Aquarell, 1938.
Unten links schwer leserlich signiert
Vom Künstler (nicht zu verwechseln mit „Karl Dotzler“)
unter ein Passepartout montiert, dort nochmals signiert sowie ortsbezeichnet u. datiert.
Darstellung : 11,5 × 19,5 cm
Passepartout : 25 × 35 cm
Das Aquarell etwas angestaubt;
das vom Künstler gefertigte Passepartout sehr stark verbogen/fleckig, rundum.
Zur Darstellung der Authentitzität wurde es belassen.
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65 EUR
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