Rupert Rosenkranz : Grotte (Felsengrotte) - Elektrographie, 1973

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg) :

„GROTTE“ (Felsengrotte)

Elektrographie (ähnlich einem Radierverfahren), 1973.
Am Unterrand sowie rückseitig bezeichnet/nummeriert, signiert, datiert :
„Grotte“ / Exemplar Nr. 6 (von 8), 1973

In schöner/sauberer Erhaltung.
Aus dem Nachlass, immer in Mappe aufbewahrt,
deshalb auch keine Lichtränder, Montagespuren etc.

Darstellung/Blatt : 69,5 × 50 cm.
Das Blatt ist bis ganz an den Rand bedruckt (so original).

Aus dem Nachlass.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Biogramm : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russischer Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.

Eine sorgfältige & sichere Verpackung (in einer Rolle) ist selbstverständlich.

95 EUR





Rupert Rosenkranz : FELSENTOR - Elektrographie, 1974

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg) :

„Durchblick“ (Felsentor)

Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren), 1974.
Am Unterrand links bezeichnet/signiert :

„Elektrographie / 4/10 / R. Rosenkranz / 74
Rückseitig betitelt „Durchblick“ sowie nochmals mit Auflagenvermerk 4/6
(= Nr. 4 aus einer Auflage von 10 Exemplaren).

In guter Erhaltung.

Darstellung/Blatt : 69 × 53,5 cm.
Das Blatt ist bis ganz an den Rand bedruckt (so original).

Aus dem Nachlass (wir können hieraus noch zahlr. weitere Blätter anbieten).
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Biogramm : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russischer Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.

Eine sorgfältige & sichere Verpackung (in einer Rolle) ist selbstverständlich.

125 EUR





Vase, wohl Frankreich, 1920/1930er Jahre

Glasvase

Wohl Frankreich, unbezeichnet.
1920/1930er Jahre.

Wohlerhalten

85 EUR





Rupert Rosenkranz (*1908) : Insel - Elektrographie, 1975

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg) :

„9. Variation zu INSEL

Elektrographie, 1975.
Bildseitig signiert, datiert sowie benannt „9. Variation“ u. mit Expl. 1/1 bezeichnet.
rückseitig nochmals bez.

Darstellung/Blatt : 69 × 53 cm.
Bis an den Rand bedruckt/so original, nicht beschnitten.
Auf glattem Papier.

In schöner, frischer Erhaltung.
Ein kaum auffälliges Papierfältchen,
das offensichtlich bereits beim Druck entsanden ist, am Unterrand mittig.

Ein vertikaler „Streifen“ rechts von der Insel ist im Druck, kein Papierschaden etc.

Aus dem Nachlass.
Das Blatt war in einer Mappe aufbewahrt,
noch nie gerahmt oder unter Passepartout,

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

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Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.

Eine sorgfältige & sichere Verpackung (in einer Rolle) ist selbstverständlich.

95 EUR





Cesare Colombi : Illustration (Vorlage) zu Pinocchio, wohl 1960er Jahre

Z u s c h r e i b u n g :

Cesare Colombi : Illustration (Vorlage) zu Carlo Collodi, Pinocchio
(oben u. unten Passerkreuze für die Druckvorlage)

Pinocchio wird festgehalten.

Gouache, auf Karton, wohl 1960er Jahre,
ohne Bezeichnung/Signatur.
Rückseitig mehrfach gestempelt : Copyright by Studio Brambilla / Milano

24 × 19 cm
In schöner, farbfrischer Erhaltung.

In der Folge, die uns vorlag, und teils noch vorliegt, befand sich auch eine Illustration, die eine Signatur von C. Colombi trug; hier nicht angeboten, aber zur Dokumentation sei sie gezeigt (siehe Bild 2, auf der kl. Holzkiste im Vordergrund mittig).

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands kostenlos.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

125 EUR





Sabine Gerstacker (*1941) : Venedig - Aquatinta, 1982

Sabine Gerstacker (*1941 Hirschberg/Riesengebirge, lebt in Laufen/Salzach)

VENEDIG

Aquatinta-Radierung, 1982.
E.A.-Exemplar, signiert und datiert.

Darstellung : 20 × 24,5 cm
Blatt : 34 × 50 cm

Die Darstellung in sehr schöner, frischer Erhaltung.
An den überbreiten´Blatträndern (weit außen) zwei leichte Handhabungsspuren (sog. Fingerknicke).
Ein minimaler, kleiner „Fleck“ am linken Außenrand ist ein „Druckergebnis“, keine nachträgliche Verschmutzung.

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Ausbildung bei
Prof. Karl Blocherer (Blocherer-Schule), München
Prof. Robert Scherer, Salzburg/Bozen
Prof. Bruno Orfei, Perugia

Förderpreis Münchner Kunstverein
Kunstpreis für Wandmalerei
Internat. Sommerakademie Salzburg

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Versand innerhalb Deutschlands frei.

Eine sorgfältige & sichere Verpackung ist selbstverständlich.

55 EUR





Hans Niedermeyer (*1884): Erding/Schöner Turm - Radierung

Hans Niedermeyer (*1884) :

Erding / Schöner Turm

Radierung, um 1930,
unten rechts handsigniert.

Darstellung : 33 × 23 cm
Rahmen : 52 × 39 cm

Die Darstellung in schöner Erhaltung,
die breiten/weißen Blattränder gering stockfleckig (durchaus im Bereich „Altersschmelz“)
Der typische Rahmen der Zeit lediglich mit geringen Altersspuren, insgesamt sehr ansprechend erhalten.

Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Aufgrund der Verglasung ist ein Versand nicht möglich.
Gerne Abholung in Buch a. Buchrain (15 km südl. Erding)

50 EUR





Rupert Rosenkranz (*1908): WIND VOM MEER - Elektrographie

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :

„WIND VOM MEER

Elektrographie, 1974

Rückseitig betitelt, signiert, datiert und nummeriert :
5/8 I (= Exemplar Nr. 5 von insgesamt 8 Abzügen einer mit röm I. bezeichneten Variante)

Darstellung/Blatt : 69,5 × 49 cm (bis an den Rand bedruckt).
Auf glattem Papier.

In schöner, frischer Erhaltung.

Aus dem Nachlass.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

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Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.

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145 EUR





Otto Clemens Fikentscher (1831-1880): Soldat mit störrischem Pferd - Bleistift

Otto Clemens Fikentscher (1831 Aachen – 1880 Düsseldorf) :

Soldat, mit Raupenhelm, versucht sein störrisches Pferd zu zügeln.

Bleistift-Zeichnung.
Unten mittig : O. Fikentscher / darunter, undeutlich : 11 od. 12 Jahr(e).
Es dürfte sich bei einem solch frühen Versuch – des späteren bekannten Pferde- u. Schlachtenmalers -
noch um eine Zeichnung nach einem Vorbild zu handeln.

Blatt : 14 × 14,5 cm.
Leichte Handhabungsspuren, angestaubt und etwas altfleckig.
Am linken Rand, punktuell oben und unten, auf ein größeres, altfleckiges Unterlageblatt (23 × 18 cm) geklebt.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands k o s t e n l o s.

65 EUR





Carl Kessler (*1876) : Vorfrühling a. Wetterstein. - Aquarell

Carl Kessler (1876 Coburg-1968 München) :

„Wetterstein im Vorfrühling“

Aquarell,
signiert unten rechts.
Um 1930-1940. Rückseitig betitelt.

Blatt/Darstellung : 51 × 72,5 cm

Vom Künstler selbst auf einen Unterlagekarton aufgezogen,
dabei ist der linke/weiße Blattrand etwas knapp geraten.

Die äußersten Blattränder rundum auch etwas gedrückt/berieben;
bei einer allfälligen Rahmung würden diese jedoch vom Rahmenfalz überdeckt werden.

Das große Aquarell insgesamt in schöner, farbfrischer Erhaltung.

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Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.

Eine sorgfältige & sichere Verpackung ist selbstverständlich.

165 EUR





Eugen Croissant: Über den Dächern in der Lagune von Venedig. - Aquarell

Eugen Croissant (1898 Landau/Pfalz – 1976 Breitbrunn/am Chiemsee) :

Wohl : Blick über die Dächer in der Lagune von Vendig

Aquarell, signiert unten rechts.
Nicht datiert : wohl nach 1945.

Gut gerahmt unter Glas und Passepartout,
im Schrägschnitt etwas gilblich.

Bild : 33 × 47 cm
Rahmen : 54 × 67 cm

Vita : “Eugen Croissant (* 18. Oktober 1898 in Landau in der Pfalz; † 2. Februar 1976 in Breitbrunn am Chiemsee) war ein deutscher Maler und Karikaturist. – Von 1920 bis 1922 studierte Croissant Kunst in München unter den Professoren Julius Diez und Willi Geiger; 1923 an der “Akademie der bildenden Künste” unter Prof. Karl Caspar … Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes unter Max Liebermann, der Münchener Neuen Secession, der er bis 1944 angehörte, sowie ab 1946 der „Neuen Gruppe” … Mit seiner Frau Elisabeth … zog er daraufhin an den Chiemsee bei Breitbrunn. Eugen Croissant wurde fortan zum Maler des Chiemsees …” SW : Chiemseemaler

Für Alter und Echtheit garantieren wir!

Ein Versand ist aufgrund der Größe und der Verglasung nicht möglich,
wir liefern jedoch kostenlos/persönlich bis zu einer Entfernung von 30 km (Standort Wassserburg) aus.
Selbstverständlich ist auch Selbstabholung in Wasserburg am Inn, Buch am Buchrain oder München gut möglich.

155 EUR





Carl Kessler (*1876): Frühling bei Elmau/mit Wetterstein - Aquarell

Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) :

„Frühling bei Elmau“ (mit Wetterstein)

Aquarell,
unten links signiert sowie rückseitig betitelt,
nicht datiert : ca. 1920-1935.

Darstellung : 57 × 78 cm.

Erhaltung :
Das Aquarell vom Künstler selbst (blasenfrei) auf starke Pappe aufgezogen.
Die äußersten Kanten rundum etwas bestoßen.
Bei einer allfälligen Rahmung würden die Partien vom Rahmenfalz überdeckt.
In der rechten oberen Ecken teils leicht fleckig (siehe Pfeile);
aus der üblichen Betrachterdistanz wohl kaum auffällig.

Aus dem Nachlaß. Noch nie gerahmt bzw. am Licht,
deshalb farbfrisch wie am ersten Tag.

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Umgebung : Wallgau, Mittenwald, Eschenlohe, Oberau, Farchant, Garmisch-Partenkirchen, Ohlstadt, Ettal, Jachenau, Schwaigen, Schlehdorf, Kochel am See, Oberammergau, Grainau, Großweil, Murnau am Staffelsee, Seehausen am Staffelsee

Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Versand frei innerhalb Deutschlands.
Eine sorgfältige & sichere Verpackung ist selbstverständlich.

180 EUR





Carl Kessler (*1876): Frühling bei Elmau/mit Wetterstein - Aquarell

Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) :

„Frühling bei Elmau“

Aquarell,
unten links signiert sowie rückseitig betitelt,
nicht datiert : ca. 1920-1935.

Darstellung/Blatt : 50,5 × 73 cm.

Erhaltung :
Das großformatige Aquarell mit ganz leichten Stockfleckchen (in der Partie rechts vom Graben), die im üblichen Betrachterabstand kaum merklich sind; in Abbildung 2 in starker Vergrößerung gezeigt.

Insgesamt sehr schöner, stimmiger Gesamteindruck.
Aus dem Nachlaß, farbfrisch wie am ersten Tag.

Umgebung : Wallgau, Mittenwald, Eschenlohe, Oberau, Farchant, Garmisch-Partenkirchen, Ohlstadt, Ettal, Jachenau, Schwaigen, Schlehdorf, Kochel am See, Oberammergau, Grainau, Großweil, Murnau am Staffelsee, Seehausen am Staffelsee

175 EUR





Carl Kessler (*1876): Dießen/Ammersee - Aquarell

Carl Kessler (1876-1968) :

Blick auf Dießen am Ammersee (Studie).

Aquarell.
Nicht signiert, jedoch bildseitig datiert (Aug. 1914)
sowie rückseitig ortsbezeichnet und mit Nachlaßstempel.

Darstellung/Blatt : 31 × 46,5 cm.

Vita : C. Kessler wurde 1876 in Coburg geboren. Er besuchte zunächst die Kgl.-Sächsische Kunstgewerbeschule und wechselte 1899 an die Münchener Kunstakademie über. Dort schrieb er sich in der Naturklasse von Karl Raupp ein. Etwa ab 1910 spezialisierte er sich mehr u. mehr auf Winterlandschaften. Seine Motive fand er v.a. in den bayerischen Alpen, in Tirol und der Schweiz. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft (später der Abspaltung, der “Luitpoldgruppe”) und beschickte von 1911 an häufig die Ausstellungen im Glaspalast (meist Aquarelle mit Gebirgsmotiven) : 1911-1914 (1915 fand keine Ausstellung statt), 1916-1920 sowie 1930. – 1931 brannte der Glaspalast ab. – Die zeitgenössische Kunstkritik rühmt Kessler als Meister des Aquarells. – Referenzliteratur (Auswahl) : Thieme-Becker, Bd. XX, 1927, S. 210. – Dresslers Kunsthandbuch, Bd. II, Bln. 1930. – Ausstellungskatalog aus der Privatgalerie des Prinzregenten Luitpold von Bayern, Mchn. 1913, S. 33. – Clelia Segieth, in Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst (Hg. Horst Ludwig), Band 5, S. 458 f (mit 2 Abb.).

Umgebung : Raisting, Andechs, Pähl, Herrsching am Ammersee, Wessobrunn, Utting am Ammersee, Thaining, Wielenbach, Finning, Schondorf am Ammersee, Rott, Hofstetten, Seefeld, Reichling, Greifenberg, Weilheim in Oberbayern, Apfeldorf

115 EUR





Karlsruher Majolika Manufaktor : Schale mit Reiterrelief

Karlsruher Majolika Manufaktor :

Wandteller/Schale
mit Pferde- bzw. Reiterrelief

Entwurf : Paulamaria Walter.
Ausführung wohl in den 1960-er Jahren.
Glasur zeittypisch krakeliert.

Durchmesser : 40 cm
Höhe ca. 8 cm

Unbeschädigt erhalten.

Die Marke ist von der Glasur „zugelaufen“,
das Karlsruher Signet nicht mehr erkenntlich.
auch eine übliche Pressnummer ist nicht zu erkennen.

55 EUR






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