20. Jahrhundert
Günther Blechschmidt: Budapest/Fischerbastei - Aquarell
Zuschreibung :
Günther Blechschmidt (1891 Sohra/bei Freiberg in Sachsen – 1976 Oppach) :
Budapest
Blick von der Fischerbastei
Aquarell in Braun.
Nicht signiert, rückseitig ortsbezeichnet.
Blatt : 31 × 46 cm
Das Blatt wurde im unmittelbaren Zusammenhang mit weiteren/signierten Arbeiten erworben;
aber auch stilistisch ist eine Zuschreibung an Günther Blechschmidt zwingend.
Das Blatt aus einem Skizzenbuch.
Der obere Blattrand auf ca. 1 cm Breite mit deutlichen Spuren der Ausheftung (kleine Knicke u. Randeinrisse hinterlegt). – Bei einem allfälligen Passepartout würden diese überdeckt.
Studium an der Akademie in Dresden. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Spanien. -
Bilder in öffentlichem Besitz : Museum Basel, Stadt Dresden, Sächs. Staat, Sächsischer Kunstverein, Landesbank und Landesfinanzministerium Dresden. Wandbild in der Schule zu Oppach (vgl. Vollmer, Bd. I, S. 230).
95 EUR
Günther Blechschmidt (*1891): Hamburger Werft - Tusche
Günther Blechschmidt (1891 Sohra/bei Freiberg in Sachsen – 1976 Oppach) :
Hamburger Werft
Tuschpinselzeichnung,
unten rechts monogrammiert („Bl“) und betitelt
Darstellung/Blatt : 40,5 × 57,5 cm.
Vollrandig mit Büttenrandabschluß an allen vier Seiten.
Ein schöner, stimmiger Gesamteindruck.
Ledigllich am linken Blattrand, oberhalb der Mitte, ein 5 × 1 cm kleiner Streifen etwas aufgehellt.
Studium an der Akademie in Dresden. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Spanien. -
Bilder in öffentlichem Besitz : Museum Basel, Stadt Dresden, Sächs. Staat, Sächsischer Kunstverein, Landesbank und Landesfinanzministerium Dresden. Wandbild in der Schule zu Oppach (vgl. Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. – Bd. I, S. 230).
135 EUR
Günther Blechschmidt (*1891): Herrenporträt - Radierung
Günther Blechschmidt (1891 Sohra/bei Freiberg in Sachsen – 1976 Oppach) :
Herrenportrait im Profil
Radierung, mit Plattenton,
signiert und datiert : 1922
Darstellung : 28,3 × 21,5 cm
Blatt : 35 × 49,5 cm
Erhaltung : Die Darstellung selbst in guter Erhaltung.
Die breiten Blattränder angestaubt, altfleckig und etwas gewellt bzw. mit Handhabungsspuren,
das Porträt davon unberührt.
Studium an der Akademie in Dresden. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Spanien. -
Bilder in öffentlichem Besitz : Museum Basel, Stadt Dresden, Sächs. Staat, Sächsischer Kunstverein, Landesbank und Landesfinanzministerium Dresden. Wandbild in der Schule zu Oppach (vgl. Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. – Bd. I, S. 230).
45 EUR
Margrit von Spreckelsen (*1940): Der kleine Muck - Radierung
Margrit von Spreckelsen (*1940 Hamburg) :
„Der kleine Muck“
Radierung, 1981.
Signiert sowie betitelt, datiert, als „Probe“ bezeichnet
und mit Widmung versehen : Für den lieben Fritz allerherzlichst Deine
Margrit von Spreckelsen.
Darstellung : 30 × 40 cm
Blatt : 40 × 50 cm
Das Blatt durchgängig etwas gebräunt, wie der umlaufende Lichtrand an den Blattkanten anzeigt -
Insgesamt sehr ansprechend erhalten.
1940 in Hamburg geboren. 1957-1961 Studium an der Akademie in München sowie an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Einzelausstellungen in Deutschland, Hamburg, u.a. Galerie Brockstedt, Galerie Hauptmann, Amsa Galerie, Galerie Quittenbaum, Stuck Villa München. – Veröffentlichungen v. Arbeitstagebüchern bei Brockstedt. Illustrationen zu Ben Witters Erzählungen (Rowohlt).
55 EUR
Günther Blechschmidt (*1891): Binnenhafen - Aquarell
Zuschreibung : Günther Blechschmidt (1891 Sohra/bei Freiberg in Sachsen – 1976 Oppach) :
„Binnenhafen“
Aquarell, nicht signiert,
jedoch rückseitig betitelt und mit einer Nr. versehen.
Im Zusammenhang mit uns vorliegenden Aquarellen von G. Blechschmidt,
die ein Monogramm aufweisen, ist eine Zuschreibung zwingend.
Darstellung/Blatt : 29,5 × 39 cm
In sehr schöner, farbfrischer Erhaltung.
Aus einem Skizzenblock (links und rechts entsprechende Perforierung).
Studium an der Akademie in Dresden. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Spanien. – Bilder in öffentlichem Besitz : Museum Basel, Stadt Dresden, Sächs. Staat, Sächsischer Kunstverein, Landesbank und Landesfinanzministerium Dresden. Wandbild in der Schule zu Oppach (vgl. Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. – Bd. I, S. 230).
95 EUR
Fritz Wimmer (*1879 Rochlitz): Frauenakte - Kohle
Zuschreibung :
Fritz Wimmer (1879 Rochlitz-1960 Neuburg am Inn)
Zwei Frauenakte (auf einem Blatt/Vor-u. Rückseite)
Kohlezeichnung,
ohne Bezeichnung
Blatt : 65 × 47 cm
Erhaltung : Etwa in der vertikalen Mitte leichte Papierfalte,
an den äußersten Rändern einige kleine Hinterlegungen mit Japan
(merklich, aber wohl kaum sehr störend).
Zu den Abbildungen : Das Papier erscheint an den Ecken/Rändern stark gebräunt,
hierbei handelt es sich lediglich um eine abbildungs- bzw. beleuchtungstechnische Erscheinung,
in natura ist das Papier gleichmäßig leicht gebräunt.
75 EUR
Rupert Rosenkranz: Blau und Rot - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„Zwischen Blau und Rot“
Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren), 1979.
Am Unterrand sowie rückseitig nochmals signiert, betitelt, datiert
sowie mit Auflagenbezeichnung : Exemplar 1 von insgesamt 10 Abzügen.
Darstellung/Blatt : 68,5 × 49,5 cm (vollrandig/unbeschnitten).
Aus dem Nachlaß.
Lediglich minimale Handhabungsspuren (= unauffällige leichte Fingerknicke in der rechten unteren Ecke).
Insgesamt in schöner Erhaltung
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
48 EUR
Rupert Rosenkranz: Steppenbrand - Elektrographie, 1972
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
„STEPPENBRAND“
Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren).
Am Unterrand bezeichnet/signiert (rückseitig nochmals).
Auflage : Nr. 7 von insgesamt 8 Exemplaren,
datiert (19)72
Darstellung/Blatt : 69,5× 53,5 cm (unbeschnitten).
Aus dem Nachlaß. In schöner Erhaltung.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten in einem einzigen Arbeitsgang.
Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.
145 EUR
Karl Schmoll von Eisenwerth (*1879) : Die Windsbraut - Farblithographie 1905
Karl Schmoll von Eisenwerth (1879 Wien – Gut Osternberg/b. Braunau 1948) :
„Die Windsbraut“
Gelegenlich auch bezeichnet mit „Ein Windstoß“
Farb-Algraphie, 1905.
Meist wird diese Technik der Farblithographie unter-bzw. eingeordnet,
vom Erscheinungsbild auch kaum zu unterscheiden; als Druckträger dient
hier allerdings eine Aluplatte und nicht Stein.
Am Unterrand mit Bleistift signiert und betitelt :
Schmoll v. Eisenwerth / „Die Windsbraut“
Erschienen im Verlag der „Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien“
Darstellung : 50 × 39,5 cm
Blatt : 57 × 44 cm
Der Farbauftrag wirkt, wohl drucktechn. bedingt, etwas „fleckig“, in der Schrägansicht deutlich merklich,
frontal weniger auffällig. – Am linken Rand (auch noch innerhalb der Darstellung) leichte (aber dennoch merkliche) Papierfalte. – In den Blatträndern (außerhalb der Darstellung) altfleckig. Die äußersten Ecken teils knickspurig.
Das Blatt unbeschnitten, an den Rändern noch mit den Passerkreuzen.
Literatur : Winfried Müller: Die Deutsche Künstlersteinzeichnung 1896–1918. Farbige Originallithografien und die Heimat- und Kunsterziehungsbewegung um 1900 (= Spurensuche. Geschichte und Kultur Sachsens, Sonderband 1), Dresden 2020. – S. 319 (hier findet sich der Hinweis auf den Verlag der „Gesellschaft für vervielfältigende Kunst“, abweichend von uns vorlieg. Blatt, betitelt mit „Ein Windstoß“).
85 EUR
Adolf Schinnerer (*1876): Erinnerung an Ottershausen - Radierung
Adolf Schinnerer (1876 Schwarzenbach an der Saale-1949 Ottershausen/Haimhausen) :
Erinnerung an Ottershausen (bei Haimhausen)
Radierung, 1902 (?)
unten rechts signiert und datiert :
Unten links mit handschriftl. Widmung : „G. v. Pechmann z. frdl. Erinnerung an Ottershausen“
(gemeint könnte sein Günther von Pechmann).
Darstellung : 16 × 30,8 cm
Blatt : 25 × 37 cm
Das Blatt wurde professionell von Stockflecken geräunigt, das Papier ist dadurch etwas aufgehellt, der
Kontrast dafür stärker. In der linken oberen sowie in der rechten unteren Blattecke Knickspuren und kleine Läsuren. Die Blattränder (v.a. links) staubfleckig. Kleines Rostfleckchen in der Himmelspartie.
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Vita : „Adolf Schinnerer (* 25. September 1876 in Schwarzenbach an der Saale; † 30. Januar 1949 in Ottershausen, Gemeindeteil von Haimhausen in Oberbayern) war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner … Schinnerer wuchs von 1887 bis 1900 in Erlangen auf und wohnte 1903 bis 1912 in Tennenlohe bei Erlangen. Er studierte in Karlsruhe an der Kunstakademie und war unter anderem Schüler von Walter Conz, Ludwig Schmid-Reutte und Wilhelm Trübner. Anschließend studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München und betrieb zugleich das Studium der Kunstgeschichte. 1909/1910 wurde er mit dem Villa-Romana-Preis ausgezeichnet, verbunden mit dem ein einjähriger Aufenthalt in Italien. 1921 erwarb er in Ottershausen bei München ein Anwesen, genannt „Schlössl“ … Ursprünglich ging er vom französischen Impressionismus aus, jedoch beschränkte er später seine Skala auf wenige kräftige Farben. In München, wo er Mitbegründer der Neuen Sezession war, lehrte er als Professor ab 1924 an der Akademie der Bildenden Künste. – Er gilt als Meister der Kaltnadel und hat viel illustriert, so z. B. 1921 The Tempest von William Shakespeare. – 1946 übernahm Schinnerer die Neuorganisation der Künstlervereinigung Kunstverein Dachau (KVD), deren ersten Vorsitz er bis 1947 innehatte.“ (Wikip.)
48 EUR
Porträt-Photographie: Carl-Heinz Stillfried, Hofschauspieler/Coburg
Portrait-Photographie :
Carl-Heinz Stillfried (*1915 Coburg),
aufgenommen 1939/1940.
28 × 20 cm.
Altersspuren : Merkliche Handhabungsspuren. Fingerknick oberhalb der re. Augenbraue.
Konkav gebogen. Rückseitig umlaufend Natronpapierstreifen und Bezeichnung.
40 EUR
Joan Miró (*1893): La Danse du Feu - Farblithographie, 1963
Joan Miró (1893 Barcelona – 1983 Palma de Mallorca) :
„La Danse du Feu“
Farblithographie, 1963.
Nicht signiert.
Das Blatt entstammt unmittelbar aus :
DERRIERE LE MIROIR : MIRO – ARTIGAS.
Paris, bei Maeght, 1963.
Darstellung/Blattgröße : 38 × 56 cm (gerahmt).
Auf einem Doppelblatt!
Das Blatt ist entsprechend in der vertikalen Mitte gefaltet. Auf dem Scan bildseitig weniger erkennbar als in natura. Die Abbildung der Rückseite zeigt die Falte deutlicher.
Rückseitig Text, so original.
Erhaltung : In den äußersten Ecken und an den Enden des Mittelfalzes ganz minimale – im üblichen Betrachterabstand wohl kaum wahrnehmbare Druckspuren – sonst sauber/frisch.
125 EUR
Rupert Rosenkranz (*1908): Blumen in Vasen - Elektrographie
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :
Himmel und Meer
Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren).
Unten, halbrechts in der Platte (d.h. nicht von Hand signiert)
monogrammiert in Ligatur/untereinander : R/R
Nicht datiert : wohl 1970er Jahre
Darstellung/Blatt : 65,5 × 43 cm
Aus dem Nachlaß.
In sehr schöner Erhaltung.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten in einem einzigen Arbeitsgang.
55 EUR
Rupert Rosenkranz: Frauenakt - Tusche, 1964
Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg)
Frauenakt (Studie)
Tusche, 1964,
monogrammiert.
Darstellung/Blatt : 33 × 47 cm
Erhaltung : Das Blatt rundum angestaubt sowie am rechten Rand mit unwesentl. Läsuren.
Die Detail-Abb. 3 zeigt das Blatt, nachdem wir es behutsam etwas geglättet haben
(1 und 2 zeigen noch den vorherig. Zustand).
Rückseitig eine weitere Studie (Bleistift), signiert und ebenfalls auf 1964 datiert –
gibt aber eine völlig unterschiedl. Auffassung wieder.
Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren, absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.
75 EUR
Klatovy / Klattau, Jesuitenkirche. - Farbradierung, signiert
„Klattau Jesuitenkirche“
Farbradierung,
in der Platte unten links (in Ligatur) monogrammiert u. datiert : (19)39
unten rechts handsigniert.
Darstellung (Plattenrand) : 29,5 × 21,5 cm.
Blatt (unbeschnitten) : 43 × 26 cm.
Erhaltungseinschränkungen :
In der linken unteren Ecke winzige/punktförmige Farbauslassungen.
Das Blatt ist am Oberrand in den beiden Ecken an zwei Punkten aufgeklebt.
Das zugehörige Passepartout ganz desolat (angestaubt, wasserfleckig, knittrig usw.).
Weil aber auf der Passep.-Rückseite oben die Ortsbezeichnung sich findet, die mutmaßlich vom Künstler selbst stammt, haben wir aus Authentizitätsgründen alles so belassen.
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