Benedicta Spiegel, Äbtissin v. St. Walburg/Eichstätt :
Hl. Willibald / Spitzenbild
mit Bildnismedaillon „S. Willibaldus“
Gouache auf Papier.
Auf der Ramenrückseite von der Äbtissin
bezeichnet und datiert : 9. VI. 1945.
Darstellung : 12 × 10 cm
Rahmen : 16 × 14 cm
Vita : „Benedicta von Spiegel (1874 Schloss Helmern/Westfalen – St. Walburg/Eichstätt).
Die aus westfälischem Uradel stammende Elisabeth Freiin Spiegel von und zu Peckelsheim trat 1900 in das […] Kloster Maredret in Belgien ein. […] Da sie als Deutsche nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht mehr in Belgien bleiben konnte, siedelte sie […] 1918 nach St. Walburg in Eichstätt über […] 1926 zur Äbtissin gewählt […] führte sie die Abtei zu einer neuen Blüte des geistlichen Lebens, aber auch des künstlerischen und kunstgewerblichen Schaffens […] Auch Malerei und Graphik blühten auf […] – vgl. www.benediktinerlexikon.de
verk.