20. Jahrhundert
Cesare Colombi: Illustration (Vorlage) zu Pinocchio, wohl 1960er Jahre
Zuschreibung :
Cesare Colombi : Illustration (Vorlage) zu Carlo Collodi, Pinocchio
Gouache, auf Karton, wohl 1960er Jahre,
ohne Bezeichnung/Signatur.
Passerkreuze links und rechts.
Rückseitig gestempelt : Copiright (sic) by Studio Brambilla / Milano
22 × 35 cm (Papier auf Karton)
Erhaltung : etwas angestaubt, Kanten teils berieben, zwei Ecken mit leichten Knickspuren.
Rückseitig Tesareste.
In der Folge, die uns vorlag und teils noch vorliegt, befand sich auch eine Illustration, die eine Signatur von C. Colombi trug, hier nicht angeboten (!), aber zur Dokumentation gezeigt (siehe Abb., auf der kl. Holzkiste im Vordergrund mittig).
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165 EUR
Carl Kessler (*1876): Lindau/Altstadtgasse - Aquarell
Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) :
„Lindau“ – Altstadtgasse
Aquarell (Studie),
nicht signiert, jedoch eigenhändig ortsbezeichnet sowie rückseitig mit Nachlaßstempel.
Nicht datiert : ca. 1920-1930.
Blatt/Darstellung : 30,5 × 41 cm.
Etwas angestaubt, wenige/minimale Randläsuren hinterlegt und geglättet.
Farbfrisch, noch nie gerahmt, immer in Mappen aufbewahrt.
Vita : Besuch der Kgl.-Sächsischen Kunstgewerbeschule, wechselte 1899 an die Münchener Kunstakademie. Etwa ab 1910 mehr u. mehr Spezialisierung auf Winterlandschaften, v.a. bayer. Alpen, Tirol, Schweiz. Mitglied d. Münchner Künstlergenossenschaft (später “Luitpoldgruppe”). Beschickte von 1911 an Ausstellungen im Glaspalast: 1911-1914 (1915 fand keine Ausstellung statt), 1916-1920 sowie 1930 (1931 brannte der Glaspalast ab). – Die zeitgenöss. Kunstkritik rühmt Kessler als Meister des Aquarells. – Vgl. Clelia Segieth, in Bruckmanns Lex. der Münchner Kunst, V, 458 f.
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95 EUR
Carl Kessler (*1876): Wagenbrüchsee im Wetterstein/Geroldsee - Aquarell
Carl Kessler (1876 Coburg – München 1968) :
„Wagenbrüchsee im Wetterstein“
(Vergleichbare Motive wurde von Carl Kessler mit „Vorfrühling i. Wetterstein“ bezeichnet.
Auch auf vorliegendem kapitalen Blatt herrscht eine Vorfrühlingsstimmung
Großes Aquarell auf sehr gutem/kräftigem Aquarellpapier.
ohne Signatur, rückseitig jedoch mit Nachlassstempel und Betitelung.
Um 1925-1935.
Blattmaß : 51 × 73 cm.
In farbfrischer Erhaltung; immer in Mappen aufbewahrt.
Carl Kessler hat dieses Wettersteinmotiv in so manchen
verschiedenen Formaten und Farbstellungen wiederholt.
Umgebung : Wallgau, Garmisch-Partenkirchen.
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275 EUR
Carl Kessler (*1876): Vorfrühling an den Osterseen - Aquarell
Carl Kessler (1876 Coburg – München 1968) :
Vorfrühling an den Osterseen / mit Blick auf die Benediktenwand
Aquarell, unten links signiert.
Um 1925-1935
Blattmaß : 50,5 × 73 cm.
In farbfrischer Erhaltung; immer in Mappen aufbewahrt.
Die Reissnagelspuren in den äußersten Ecken sind „original“ – kein Mangel.
In der Abbildung erscheint das Blau im Vordergrund etwas „bleiern“,
in natura ist es aber ein Hellblau, wie in der Himmelspartie.
Vita : C. Kessler wurde 1876 in Coburg geboren. Er besuchte die Kgl.-Sächsische Kunstgewerbeschule, wechselte 1899 an die Münchener Kunstakademie über. Dort schrieb er sich in der Naturklasse von Karl Raupp ein. Etwa ab 1910 spezialisierte er sich mehr u. mehr auf Winterlandschaften. Seine Motive fand er v.a. in den bayerischen Alpen, in Tirol u. der Schweiz. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft (später der Abspaltung, der “Luitpoldgruppe”) und beschickte von 1911 an häufig die Ausstellungen im Glaspalast (meist Aquarelle mit Gebirgsmotiven) : 1911-1914 (1915 fand keine Ausstellung statt), 1916-1920 sowie 1930. – 1931 brannte der Glaspalast ab. – Die zeitgenössische Kunstkritik rühmt Kessler als Meister des Aquarells. – Referenzliteratur (Auswahl) : Thieme-Becker, Bd. XX, 1927, S. 210. – Dresslers Kunsthandbuch, Bd. II, Bln. 1930. – Ausstellungskatalog aus der Privatgalerie des Prinzregenten Luitpold von Bayern, Mchn. 1913.
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verk.
Carl Kessler (*1876): Frühling bei Elmau/mit Wetterstein - Aquarell
Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) :
„Frühling bei Elmau“ (mit Wetterstein)
Aquarell,
unten links signiert sowie rückseitig betitelt,
nicht datiert : ca. 1920-1935.
Darstellung : 57 × 78 cm.
Erhaltung :
Das Aquarell vom Künstler selbst (blasenfrei) auf starke Pappe aufgezogen.
Die äußersten Kanten rundum etwas bestoßen.
Bei einer allfälligen Rahmung würden die Partien vom Rahmenfalz überdeckt.
In der rechten oberen Ecken teils leicht fleckig (siehe Pfeile);
aus der üblichen Betrachterdistanz wohl kaum auffällig.
Aus dem Nachlaß. Noch nie gerahmt bzw. am Licht,
deshalb farbfrisch wie am ersten Tag.
.
Umgebung : Wallgau, Mittenwald, Eschenlohe, Oberau, Farchant, Garmisch-Partenkirchen, Ohlstadt, Ettal, Jachenau, Schwaigen, Schlehdorf, Kochel am See, Oberammergau, Grainau, Großweil, Murnau am Staffelsee, Seehausen am Staffelsee
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220 EUR
Carl Kessler (*1876): Frühling bei Elmau/mit Wetterstein - Aquarell
Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) :
„Frühling bei Elmau“
Aquarell,
unten links signiert sowie rückseitig betitelt,
nicht datiert : ca. 1920-1935.
Darstellung/Blatt : 50,5 × 73 cm
Erhaltung :
Das großformatige Aquarell mit ganz leichten Stockfleckchen (in der Partie rechts vom Graben), die im üblichen Betrachterabstand kaum merklich sind; in Abbildung 2 in starker Vergrößerung gezeigt.
Insgesamt sehr schöner, stimmiger Gesamteindruck.
Aus dem Nachlaß, farbfrisch wie am ersten Tag.
Umgebung : Wallgau, Mittenwald, Eschenlohe, Oberau, Farchant, Garmisch-Partenkirchen, Ohlstadt, Ettal, Jachenau, Schwaigen, Schlehdorf, Kochel am See, Oberammergau, Grainau, Großweil, Murnau am Staffelsee, Seehausen am Staffelsee
145 EUR
Karl Johne (Kratzau/Böhmen 1887-1959 Weilburg): Am Heideteich - Farbholzschnitt
Karl Johne (Kratzau/Böhmen 1887-1959 Weilburg/Lahn) :
„Am Heideteich“
Farbholzschnitt,
mit Bleistift betitelt und signiert.
Darstellung : 31,5 × 45,5 cm
Unter Glas alt gerahmt.
„Heideteich“, eine topogr. Benennung, die häufiger zu finden ist :
Vermutlich handel es sich um „Břehyňský rybník (deutsch Heideteich), einem Stausee in Nordböhmen, Tschechien. Er befindet sich drei Kilometer nordöstlich von Doksy, zwischen Doksy (Hirschberg am See) und Mimoň. Der flache See liegt auf moorigem Terrain und ist von einem breiten Schilfgürtel umgeben. – Doksy (deutsch Hirschberg am See) ist eine Stadt im Okres Česká Lípa (Böhmisch Leipa) im Liberecký kraj in Tschechien/Böhmen (vgl. Wikip.)
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Abholung in Wasserburg am Inn bzw. Buch am Buchrain jederzeit möglich.
295 EUR
Henry Niestlé (1876 Neuchâtel-Dachau 1966): Flaschenstilleben. - Farbholzschnitt
Henry Niestlé (1876 Neuchâtel -– Dachau 1966)
„Flaschenstilleben“
Farbholzschnitt auf Japan, 1932
Alt unter Glas und Passepartout gerahmt (nicht geöffnet, s. Abb.).
Darstellung : 31 × 42 cm
Giebelrahmen : 56 × 65 cm
Am Unterrand mit Bleistift :
„Flaschenstilleben“ – Orig.-Holzschnitt No 2 – Niestlé 32.
In der Platte in Ligatur monogrammiert : HND („D“ für Dachau).
Das Blatt wurde von H. Niestlé selbst unter ein schlichtes Passepartout gelegt und gerahmt,
wie weitere Holzschnitte mit Widmungen u. identischen Rahmungen anzeigen, die sich bei uns befinden.
Erhaltung: Das Glas innen teils ein etwas angestaubt bzw. angelaufen (frontalansichtig kaum auffällig).
An den äußersten Passepartoutkanten teils kleine Wasserrändchen.
Insbesondere in der rechten/oberen Ecke abbildtechn. bedingte Lichtreflexe.
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275 EUR
Carl Kessler (*1876): Wetterstein/Alpspitze - Aquarell
Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) : „Wetterstein mit Alpspitze“ im Winter
Sehr großes Aquarell, unten rechts signiert : Carl / Kessler / München.
Zur Signatur :
Carl Kessler hat im Alter oft seine Arbeiten nocheinmal durchgesehen und dann diese teils erst betitelt und signiert.
So ist zu verstehen, dass die Signatur doch recht zittrig wirkt und deutlich jünger erscheint als das Aquarell. Die Authentizität der Arbeit steht außer Zweifel, da wir das Blatt (zusammen mit vielen anderen) unmittelbar aus dem Nachlaß bekommen haben.
Rückseitig eigenhändig betitelt.
Nicht datiert : ca. 1925-1940.
Blattgröße : 50,5 × 73 cm.
Einge minimale Fleckchen den Rändern -
aus dem üblichen Betrachterabstand nicht merklich.
Vita : C. Kessler wurde 1876 in Coburg geboren. Er besuchte zunächst die Kgl.-Sächsische Kunstgewerbeschule und wechselte 1899 an die Münchener Kunstakademie über. Dort schrieb er sich in der Naturklasse von Karl Raupp ein. Etwa ab 1910 spezialisierte er sich mehr u. mehr auf Winterlandschaften. Seine Motive fand er v.a. in den bayerischen Alpen, in Tirol u. der Schweiz. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft (später der Abspaltung, der “Luitpoldgruppe”) und beschickte von 1911 an häufig die Ausstellungen im Glaspalast (meist Aquarelle mit Gebirgsmotiven) : 1911-1914 (1915 fand keine Ausstellung statt), 1916-1920 sowie 1930. – 1931 brannte der Glaspalast ab. – Die zeitgenössische Kunstkritik rühmt Kessler als Meister des Aquarells. – Referenzliteratur (Auswahl) : Thieme-Becker, Bd. XX, 1927, S. 210. – Dresslers Kunsthandbuch, Bd. II, Bln. 1930. – Ausstellungskatalog aus der Privatgalerie des Prinzregenten Luitpold von Bayern, Mchn. 1913. – Horst Ludwig (Hrsg.): Lexikon der Münchner Kunst (Bruckmann).
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165 EUR
Willy Hallstein (1887 Darmstadt-1923 Mchn.): Im Maleratelier. - Radierung
Georg Wilhelm Hallstein (1887 Darmstadt – 1923 München) :
„So – da wohnen Sie – !?“
Schwabinger Bohème in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg:
Das Model, augenscheinlich auch eine Faschingsbekanntschaft, kommt ins Dachstuben-Atelier des Künstlers.
Radierung, um 1920/22.
Unten links betitelt, rechts signiert (schwer lesbar) : Hallstein
Die Darstellung mit einzelnen Papierknicken.
Die Blattränder sehr arg mitgenommen – als sollt’s grad so sein.
Darstellung : 13,5 × 14,5 cm
Blatt : ca. 26 × 18 cm
Vita : „Georg Wilhelm Hallstein (* 23. September 1887 in Darmstadt; † 14. Mai 1923 in München) war ein deutscher Karikaturist, Radierer, Zeichner und Plakatkünstler. Von 1919 bis zu seinem Tod 1923 arbeitete er regelmäßig für die Zeitschrift Jugend, in der in diesem Zeitraum insgesamt 143 Arbeiten von ihm veröffentlicht wurden. Für René Prévot und Ernst Hoferichter illustrierte er Bücher. – Zusammen mit dem Schriftsteller und Literaturkritiker Franz Blei gab er 1922 eine Mappe mit Radierungen zur Schwabinger Bohème heraus. Als Plakatkünstler entwarf er Plakate für den Zirkus Krone. Als Typograph bzw. Gebrauchsgraphiker gestaltete er mehrere Titelblätter für Notenblätter des Komponisten Heinrich Kaspar Schmid. „Hallstein hätte es verdient in der Erinnerung der Nachwelt lebendig zu bleiben – sein früher Tod, in der wirtschaftlich schwierigen Zeit zu Beginn der 1920er Jahre, hatte indes zur Folge, dass er zu Unrecht in Vergessenheit geriet.“ (Wikipedia)
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30 EUR
Franz Hößl (Eichstätt): Zuhäusl im Altmühl-Jura - Aquarell
Franz Hößl (Eichstätt) :
Legschiefer bedeckte Zuhäusl im Altmühl-Jura.
Zwei Aquarelle auf einem Blatt (Vor- und Rückseite).
Blatt : 24,5 × 31 cm (vollrandig).
Papier an den Rändern leicht wellig, drei Natronpapiermontagestreifen verso.
Die Aquarelle sind nicht signiert,
dennoch kann die Autorenschaft von Franz Hößl als gesichert gelten.
Literatur: Peter Leuschner / Brun Appel
Passion Jurahaus : Heinrich Ullmann 1872 bis 1953:
Architekt, Denkmalpfleger, Maler, Fotograf – zum 50. Todestag. -
Hrsg. Jurahaus-Verein, Hofstetten, 2003.
145 EUR
"L'Henrietta à toute vapeur sur Liverpool" - Chromolitho, um 1920
„L’Henrietta à toute vapeur sur Liverpool“
„Die Henrietta mit Volldampf nach Liverpool“.
Planche de puzzle (jeu de patience) dessinée par E. Chevalier,
sur le thème du Tour du Monde en 80 jours de Jules Verne. Illustration en couleurs, encollée sur bois. Livres Petit travail.
Ein Puzzle-Blatt aus einer Folge (Geduldsspiel), gezeichnet von E. Chevalier,
mit dem Thema „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne.
Chromolithographie, um 1920.
Darstellung/Blatt : 24 × 34 cm.
Das Blatt durchgängig etwas wellig, d.h. mit Handhabungsspuren, die sich jedoch in der Abb. nicht deutlich zeigen.
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25 EUR
Albert Banska (1889 Fischbach-1957 Würzburg): Baum im Wind / Farbholzschnitt
Albert Banska (1889 Fischbach/Oberpfalz – 1957 Würzburg)
Albert Banska (1889 Fischbach/Oberpfalz – 1957 Würzburg)
Baum im Wind
Farbholzschnitt,
unten rechts signiert : A. Banska
Darstellung : 12 × 10 cm
Rahmen : 30,5 × 23 cm
Unter Glas und schlichtem Passepartout gerahmt.
Der Rahmen mit Ausbesserungen – ist eine Dreingabe, nicht eigentl. Teil des Angebots.
Auf Wunsch rahmen wir den Farbholzschnitt auch aus u. versenden ohne Rahmen.
Auf der Abbildung mit Rahmen erscheint das Passepartout chamoisfarben,
in natura zeigt es sich weiß (s. Abb. 1)
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90 EUR
Blick in unser Schaufenster in Wasserburg am Inn/Marienplatz 15
Albert Meyer-Gröbenzell : Ziegelstadel/bei Kipfenberg - Radierung
Albert Meyer-Groebenzell (1881 – Gröbenzell – 1948)
„Ziegelstadel/bei Kipfenberg“
[Uns ist nicht bekannt, wo sich der gen. Ziegelstadl im Altmühltal im Näheren befand/befindet]
Radierung,
mit Bleistift signiert und ortsbezeichnet.
Darstellung : 14 × 16 cm
Rahmen : 33 × 35 cm
Unter Glas und Passepartout (säurefrei/Museumsqualtität).
Bild und Rahmen in sehr schöner Erhaltung.
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75 EUR
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