20. Jahrhundert

Petra Clemen (*1911 Bad Endorf): Eine Phantasie/Querflötenspieler - Aquarell

Petra Clemen (1911 Bonn – 1986 Bad Endorf, bei Prien/am Chiemsee) :

Eine Fantasie / mit Querflötenspieler

Aquarell über Feder, auf leichtem Karton,
ohne Bezeichnung.

Rückseitig eine kleine „Federübung“

Das Blatt stammt aus dem Nachlass der Künstlerin.
Vergleiche mit anderen (signierten) Arbeiten lassen
eine zweifelsfreie Zuschreibung an Petra Clemen zu.
Auch wurde das Blatt mit mehreren weiteren Arbeiten der Künstlerin erworben

Darstellung/Blatt : 16 × 12 cm
In sehr schöner, farbfrischer Erhaltung.
Noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Die Buchillustratorin Petra Clemen wurde 1911 in Bonn geboren. 1936 zog sie mit ihrer Familie nach (Bad) Endorf. Ihr Vater, Paul Martin Clemen (1866-1947), war u.a. Provinzialkonservator d. Rheinprovinz, ihre Mutter Elisabeth Luise/Lilly (1884-1966), eine geborene v. Wätjen, der Bruder Wolfgang (1909–1990), Prof. f. Aglistik an d. LMU Mchn. Petra Clemen arbeitete u.a. für Verlage wie Otto-Müller, Lambert Schneider u. auch Prestel.

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

125 EUR





Petra Clemen (1911 - 1986 Bad Endorf) : Eine (Märchen-)Phantasie - Feder

Petra Clemen (1911 Bonn – 1986 Bad Endorf/bei Prien a. Chiemsee) :

Eine Phantasie /
oder auch eine Märchen-Illustration,
bzw. Vorlage für eine Buchillustration.

Federzeichnung, weißgehöht.
Nicht bezeichnet, nicht signiert.
Wohl um 1940-1960.

Das Blatt stammt aus dem Nachlaß der Künstlerin.
Vergleiche mit anderen Arbeiten lassen eine zweifelsfreie Zuschreibung an Petra Clemen zu.

Darstellung/Blatt : 17 × 12 cm

Die Darstellung in sehr schöner, farbfrischer Erhaltung. Noch nie gerahmt oder unter Passepartout
Lediglich in der äußersten, oberen rechten Ecke kleine/unwesentliche Druckspur.

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

Die Buchillustratorin Petra Clemen wurde 1911 in Bonn geboren. 1936 zog sie mit ihrer Familie nach (Bad) Endorf. Ihr Vater, Paul Martin Clemen (1866-1947), war u.a. Provinzialkonservator d. Rheinprovinz, ihre Mutter Elisabeth Luise/Lilly (1884-1966), eine geborene v. Wätjen, der Bruder Wolfgang (1909–1990), Prof. f. Aglistik an d. LMU Mchn. Petra Clemen arbeitete u.a. für Verlage wie Otto-Müller, Lambert Schneider u. auch Prestel.

75 EUR





[Anonymus] : Hochgern/Chiemgau - Farblinolschnitt, 1929

[Anonymus] :

„Hochgern“ (Chiemgau)

Farblinolschnitt, Ostern 1929,
unsigniert.

Darstellung : 9 × 14 cm
Blatt : ca. 21 x 27 cm

Darstellung in schöner Erhaltung,
im breiten, weiten Rand etwas altfleckig, unten Randabriss.

Gesteigert expressiver Farbausdruck auf einem kleinen Blatt.
(Die Himmelsfarbe ist im untmittelbaren Augenschein etwas näher an oliv.)

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40 EUR





Alexander Liebmann (1871 Berlin-München 1938): Schloß Meersburg - Farbradierung

Alexander Liebmann (1871 Berlin – München 1938) :

Burg Meersburg

Große Farbradierung (mit Aquatinta) auf kräftigem Kupferdruckpapier,
unten rechts signiert.
Unten links handschriftlich die Zahl ‚12‘ (wohl die Exemplar-Nr.)

Darstellung : 56 × 40 cm
Blatt : 68 × 52 cm

Die Darstellung in schöner/sauberer Erhaltung.
Rückseitig stockfleckig, die Bildseite jedoch nicht davon berührt.
Ebenda ein dreiseitig umlaufender, schmaler/alter Papierstreifen.

1955-1957 Kunstschule Würzburg, 1958 -1959 Akademie der Bildenden Künste München, 1959-1964 b. Fritz Griebel & Johannes Hess an d. Akad. der Bild. Künste, Nürnberg. Ab 1964 freiberuflicher Maler, 2011 Unterfränkischer Kulturpreis.

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85 EUR





Matthäus Schiestl: Albrecht Dürer/Sulzfeld/Main/1520 - Farblithographie, 1903

Matthaeus Schiestl (1869 Gnigl/Salzburg – 1939 München) :

„Wie Albrecht Dürer auf seiner Reise nach den Niederlanden
an Sulzfeld am Main vorbeifährt am 16. Juli 1520“

Farbige Künstlersteinzeichnung / Farblithographie, 1903.

Verlag Robert Voigtländer, Leipzig.
Unten links im Stein mit dem Verlagssignet “RV”.

Blattmaß : 70 × 96 cm (die Blattränder nicht ganz gleichmäßig beschnitten)

Erhaltungseinschränkungen :
Das Blatt war – wie üblich – alt gerahmt,
dabei fiel etwas vom Rand – wie häufig – durch Beschnitt weg (v.a. seitlich, dort fehlen einige wenige Zentimeter) – so sind (unten rechts) von der Jahreszahl 1520 nur noch die beiden ersten Ziffern verblieben.
Auf der rechten Seite wurde ein ca. 5 cm langer Einriss geschlossen.
Rückseitig umlaufend mit altem Papier verstärkt.
An der äußersten unteren Ecke links kleine Beschabung.

Insgesamt dennoch sehr ansprechende Erhaltung der kapitalen Lithographie.

Das Hauptblatt des fränkischen Historismus.

Literatur : Winfried Müller: Die Deutsche Künstlersteinzeichnung 1896–1918. Farbige Originallithografien und die Heimat- und Kunsterziehungsbewegung um 1900 (= Spurensuche. Geschichte und Kultur Sachsens, Sonderband 1), Dresden 2020. – Siehe Seite 316 (Vita) sowie Seiten 170-173 (wird dort als „Schiestls Hauptblatt“ vorgestellt).
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350 EUR





Anonymus: Galante Unterhaltung - Zeichnung, um 1900-1920

Anonymus :

Galante Unterhaltung

Bleistiftzeichnung, um 1900/1920
(sog. Neo- bzw. 3. Rokoko)

Nicht signiert.

Darstellung : 19 × 12 cm
Unter Glas und Passepartout gerahmt : ca. 30 × 22 cm

In schöner Erhaltung.

55 EUR





Carl Kessler (*1876): Katzenthal/Colmar - Aquarell

Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) :
„Katzenthal“/bei Colmar (Elsass). Im Hintergrund Burg Wineck.

Aquarell,
nicht signiert, jedoch eigenhändig ortsbezeichnet u. datiert [13.10.(19)30]
sowie rückseitig mit Nachlaßstempel.

Blatt : 35 × 50,5 cm.
Die rechte obere Ecke mit kleinen unauffälligen Fleckchen. Der weiße Blattunterrand gering angestaubt. Insgesamt in schöner Erhaltung. Noch nie gerahmt, deshalb auch keine Lichtränder, Montagespuren etc.

Vita : C. Kessler wurde 1876 in Coburg geboren. Er besuchte zunächst die Kgl.-Sächsische Kunstgewerbeschule und wechselte 1899 an die Münchener Kunstakademie über. Dort schrieb er sich in der Naturklasse von Karl Raupp ein. Etwa ab 1910 spezialisierte er sich mehr u. mehr auf Winterlandschaften. Seine Motive fand er v.a. in den bayerischen Alpen, in Tirol und der Schweiz. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft (später der Abspaltung, der “Luitpoldgruppe”) und beschickte von 1911 an häufig die Ausstellungen im Glaspalast (meist Aquarelle mit Gebirgsmotiven) : 1911-1914 (1915 fand keine Ausstellung statt), 1916-1920 sowie 1930. – 1931 brannte der Glaspalast ab. – Die zeitgenössische Kunstkritik rühmt Kessler als Meister des Aquarells. – Referenzliteratur (Auswahl) : Thieme-Becker, Bd. XX, 1927, S. 210. – Dresslers Kunsthandbuch, Bd. II, Bln. 1930. – Ausstellungskatalog aus der Privatgalerie des Prinzregenten Luitpold von Bayern, Mchn. 1913, S. 33. – Clelia Segieth, in Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst (Hg. Horst Ludwig), Band 5, S. 458 f (mit 2 Abb.).

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155 EUR





Rupert Rosenkranz (*1908): WIND VOM MEER - Elektrographie, 1974

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg) :

„WIND VOM MEER

Elektrographie, 1974.
Rückseitig betitelt, signiert und datiert

Darstellung/Blatt : 69,5 × 52,5 cm.
Bis an den Rand bedruckt/so original, nicht beschnitten).
Auf glattem Papier.

In schöner, frischer Erhaltung.
„In natura“ zeigt sich das Blau kräftiger/tiefer,
auf dem Scan so nicht darstellbar.

Aus dem Nachlass.
Das Blatt war in einer Mappe aufbewahrt,
noch nie gerahmt oder unter Passepartout,

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

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Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
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Eine sorgfältige & sichere Verpackung (in einer Rolle) ist selbstverständlich.

125 EUR





Anonymus : Erotische Szene - Zeichnung, um 1900-1920

Anonymus :

Im Kornfeld – erotische Szene

Trotz der (spät-)biedermeierlichen Kleidung
dürfte die Zeichnung erst im sog. 2. Biedermeier entstanden sein.

Bleistiftzeichnung, um 1900/1920.
Nicht signiert – wie nicht unüblich bei pikanten Darstellungen.

In den dunklen/schattierten Partien
ist deutlich der Graphit-Glanz zu erkennen.

Darstellung/Blatt : 15 × 17 cm

In sehr schöner Erhaltung.
Auf der Rückseite ein Blatt hinterlegt – lediglich am Oberrand fest montiert.

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70 EUR





Detlef Willand (*1935) : Das Gelbe Buch - Walser-Presse, 1996

Detlef Willand (1935 – 2022)
Das Gelbe Buch. Einhorn Drache Schmetterling.

Detlef Willand zum Sechzigsten.
Drei Einhorngeschichten und sieben Sätze
zu Willands Bildern und ein Versuch über den Tag- und Nacht-Zyklus.

Erster Druck der Edition Walser-Presse, 1996.
Texte von Bertus Stock. Holzschnitte von Detlef Willand.

Mit 14 Original-Holzschnitten (2 lose beigelegt).

Folio : 42 × 33 cm.
56 ungezählte Seiten.

Erhaltung :
Gelbe Orig.-Broschur – ohne den Schuber!
Der Umschlag mit wenigen, winzigen, stecknadelkopfkleinen Pünktchen.
Die Rückenpartie (bis ein wenig in die Umschläge hinein) minimal/unaffällig lichtaufgehellt
(bei genauem Betrachten der Abb. merklich)
Ansonsten außen wie innen geradezu verlagsfrisch.

Editorische Notiz :
Das Gelbe Buch wird als „Erster Druck der Walser-Presse“ in einer einmaligen Auflage von 432 Exemplaren vorgelegt …“

Die Holzschnitte im Einzelnen (teils signiert/teils nicht signiert) :

Dame a la licorne (Aus der Holzschnittfolge „Jäger des Einhorns“ (nicht sign.)
Apeiron (sign.)
Glückwunsch /chinesische Kalligraphie (nicht sign.)
Bogenschütze (sign.)
Jäger des Einhorns (sign.)
Einhorn (sign.)
Katharsis (sign.)
Muse reitet einen Künstler zuschanden (sign.)
Kleine „Argo“ (sign.)
Zeichen „Drache“ (nicht sign.)
Drei besondere Freunde (nicht sign.)
Was mir so durch den Kopf geht (sign.)

Lose beigelegt :
Drache träumt – lose beigelegt, sign.
Meditation über sieben Schmetterlinge, sign.

245 EUR





Rupert Rosenkranz : TOR (FELSENTOR) - Elektrographie, 1973

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg) :

„Tor“ (Felsentor)

Elektrographie (ähnlich einem Radierverfahren), 1973.
Am Unterrand links bezeichnet/signiert :

„Elektrographie / 5/6 / R. Rosenkranz / 73
Rückseitig nochmals mit Auflagenbezeichnung sowie betitelt : „Tor“

In schöner/sauberer Erhaltung.
Aus dem Nachlass, immer in Mappe aufbewahrt,
deshalb auch keine Lichtränder, Montagespuren etc.

Darstellung/Blatt : 70 × 53,5 cm.
Das Blatt ist bis ganz an den Rand bedruckt (so original).

Aus dem Nachlass.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Biogramm : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russischer Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.

Eine sorgfältige & sichere Verpackung (in einer Rolle) ist selbstverständlich.

145 EUR





Rupert Rosenkranz : Grotte (Felsengrotte) - Elektrographie, 1973

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg) :

„GROTTE“ (Felsengrotte)

Elektrographie (ähnlich einem Radierverfahren), 1973.
Am Unterrand sowie rückseitig bezeichnet/nummeriert, signiert, datiert :
„Grotte“ / Exemplar Nr. 6 (von 8), 1973

In schöner/sauberer Erhaltung.
Aus dem Nachlass, immer in Mappe aufbewahrt,
deshalb auch keine Lichtränder, Montagespuren etc.

Darstellung/Blatt : 69,5 × 50 cm.
Das Blatt ist bis ganz an den Rand bedruckt (so original).

Aus dem Nachlass.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Biogramm : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russischer Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.

Eine sorgfältige & sichere Verpackung (in einer Rolle) ist selbstverständlich.

95 EUR





Rupert Rosenkranz : FELSENTOR - Elektrographie, 1974

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg) :

„Durchblick“ (Felsentor)

Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren), 1974.
Am Unterrand links bezeichnet/signiert :

„Elektrographie / 4/10 / R. Rosenkranz / 74
Rückseitig betitelt „Durchblick“ sowie nochmals mit Auflagenvermerk 4/6
(= Nr. 4 aus einer Auflage von 10 Exemplaren).

In guter Erhaltung.

Darstellung/Blatt : 69 × 53,5 cm.
Das Blatt ist bis ganz an den Rand bedruckt (so original).

Aus dem Nachlass (wir können hieraus noch zahlr. weitere Blätter anbieten).
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Biogramm : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russischer Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

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125 EUR





Vase, wohl Frankreich, 1920/1930er Jahre

Glasvase

Wohl Frankreich, unbezeichnet.
1920/1930er Jahre.

Wohlerhalten

85 EUR





Rupert Rosenkranz (*1908) : Insel - Elektrographie, 1975

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich – 1991 Hamburg) :

„9. Variation zu INSEL

Elektrographie, 1975.
Bildseitig signiert, datiert sowie benannt „9. Variation“ u. mit Expl. 1/1 bezeichnet.
rückseitig nochmals bez.

Darstellung/Blatt : 69 × 53 cm.
Bis an den Rand bedruckt/so original, nicht beschnitten.
Auf glattem Papier.

In schöner, frischer Erhaltung.
Ein kaum auffälliges Papierfältchen,
das offensichtlich bereits beim Druck entsanden ist, am Unterrand mittig.

Ein vertikaler „Streifen“ rechts von der Insel ist im Druck, kein Papierschaden etc.

Aus dem Nachlass.
Das Blatt war in einer Mappe aufbewahrt,
noch nie gerahmt oder unter Passepartout,

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

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Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
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95 EUR






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