20. Jahrhundert
Hans Niedermeyer (*1884): Erding/Schöner Turm - Radierung
Hans Niedermeyer (*1884) :
Erding / Schöner Turm
Radierung, um 1930,
unten rechts handsigniert.
Darstellung : 33 × 23 cm
Rahmen : 52 × 39 cm
Die Darstellung in schöner Erhaltung,
die breiten/weißen Blattränder gering stockfleckig (durchaus im Bereich „Altersschmelz“)
Der typische Rahmen der Zeit lediglich mit geringen Altersspuren, insgesamt sehr ansprechend erhalten.
Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Aufgrund der Verglasung ist ein Versand nicht möglich.
Gerne Abholung in Buch a. Buchrain (15 km südl. Erding)
50 EUR
Eugen Croissant: Über den Dächern in der Lagune von Venedig. - Aquarell
Eugen Croissant (1898 Landau/Pfalz – 1976 Breitbrunn/am Chiemsee) :
Wohl : Blick über die Dächer in der Lagune von Vendig
Aquarell, signiert unten rechts.
Nicht datiert : wohl nach 1945.
Gut gerahmt unter Glas und Passepartout,
im Schrägschnitt etwas gilblich.
Bild : 33 × 47 cm
Rahmen : 54 × 67 cm
Vita : “Eugen Croissant (* 18. Oktober 1898 in Landau in der Pfalz; † 2. Februar 1976 in Breitbrunn am Chiemsee) war ein deutscher Maler und Karikaturist. – Von 1920 bis 1922 studierte Croissant Kunst in München unter den Professoren Julius Diez und Willi Geiger; 1923 an der “Akademie der bildenden Künste” unter Prof. Karl Caspar … Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes unter Max Liebermann, der Münchener Neuen Secession, der er bis 1944 angehörte, sowie ab 1946 der „Neuen Gruppe” … Mit seiner Frau Elisabeth … zog er daraufhin an den Chiemsee bei Breitbrunn. Eugen Croissant wurde fortan zum Maler des Chiemsees …” SW : Chiemseemaler
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
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wir liefern jedoch kostenlos/persönlich bis zu einer Entfernung von 30 km (Standort Wassserburg) aus.
Selbstverständlich ist auch Selbstabholung in Wasserburg am Inn, Buch am Buchrain oder München gut möglich.
155 EUR
Carl Kessler (*1876): Dießen/Ammersee - Aquarell
Carl Kessler (1876-1968) :
Blick auf Dießen am Ammersee (Studie).
Aquarell.
Nicht signiert, jedoch bildseitig datiert (Aug. 1914)
sowie rückseitig ortsbezeichnet und mit Nachlaßstempel.
Darstellung/Blatt : 31 × 46,5 cm.
Vita : C. Kessler wurde 1876 in Coburg geboren. Er besuchte zunächst die Kgl.-Sächsische Kunstgewerbeschule und wechselte 1899 an die Münchener Kunstakademie über. Dort schrieb er sich in der Naturklasse von Karl Raupp ein. Etwa ab 1910 spezialisierte er sich mehr u. mehr auf Winterlandschaften. Seine Motive fand er v.a. in den bayerischen Alpen, in Tirol und der Schweiz. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft (später der Abspaltung, der “Luitpoldgruppe”) und beschickte von 1911 an häufig die Ausstellungen im Glaspalast (meist Aquarelle mit Gebirgsmotiven) : 1911-1914 (1915 fand keine Ausstellung statt), 1916-1920 sowie 1930. – 1931 brannte der Glaspalast ab. – Die zeitgenössische Kunstkritik rühmt Kessler als Meister des Aquarells. – Referenzliteratur (Auswahl) : Thieme-Becker, Bd. XX, 1927, S. 210. – Dresslers Kunsthandbuch, Bd. II, Bln. 1930. – Ausstellungskatalog aus der Privatgalerie des Prinzregenten Luitpold von Bayern, Mchn. 1913, S. 33. – Clelia Segieth, in Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst (Hg. Horst Ludwig), Band 5, S. 458 f (mit 2 Abb.).
Umgebung : Raisting, Andechs, Pähl, Herrsching am Ammersee, Wessobrunn, Utting am Ammersee, Thaining, Wielenbach, Finning, Schondorf am Ammersee, Rott, Hofstetten, Seefeld, Reichling, Greifenberg, Weilheim in Oberbayern, Apfeldorf
115 EUR
Karlsruher Majolika Manufaktor : Schale mit Reiterrelief
Karlsruher Majolika Manufaktor :
Wandteller/Schale
mit Pferde- bzw. Reiterrelief
Entwurf : Paulamaria Walter.
Ausführung wohl in den 1960-er Jahren.
Glasur zeittypisch krakeliert.
Durchmesser : 40 cm
Höhe ca. 8 cm
Unbeschädigt erhalten.
Die Marke ist von der Glasur „zugelaufen“,
das Karlsruher Signet nicht mehr erkenntlich.
auch eine übliche Pressnummer ist nicht zu erkennen.
55 EUR
Dessert-Löffel / Eislöffel : 800 Silber (Merklein Nürnberg)
Zwei Dessert-Löffel / Eislöffel, gestempelt :
„800 Merklein“ (Nürnberg)
Länge : 14 cm
Gewicht : je ca. 20 g
Kleinere Gebrauchsspuren,
Vergoldung (wie üblich) etwas berieben.
Kein Versand; ggf. gerne Abholung in Wasserburg am Inn,
Marienplatz 11, 15 od. 19 (Unter den Arkaden).
Zus. 38 EUR
Postkarte: Absolvia S. Walburg (Eichstätt) - Fam. Leo Gutmann/Treuchtlingen
„Absolvia S. Walburg“ (Eichstätt), 1937
„Herzliche Absolviagrüße / von Eurer / Irma (Bretting)
… an die Fam. Gutmann / Treuchtlingen, Oettingenstr. 4
Zur Fam. Leo Gutmann :
„Oettinge rStraße 4. – Hier war bis 1938 die Viehhandlung von Leo Gutmann.
Das Haus wurde Mitte der 1970er abgerissen, das Grundstück ging in dem Komplex
Oettinger Straße 2–6 auf.
Gdaleo (Leo), *1898 in Heidenheim. Er verzog mit seiner nichtjüdischen Frau Babette sowie den drei Söhnen und zwei Töchtern im Oktober 1939 nach Augsburg und überstand mit der gesamten Familie das Dritte Reich. Leo Gutmann brachte es zum Direktor der Augsburger Stadtwerke. Der jüngste Sohn Max Gutmann, geboren 1923 in Treuchtlingen, wurde in Augsburg ein wohlhabender Textilkaufmann und geachteter Mäzen von Wissenschaft und Sport“ (vgl. www.treuchtlingen.de/fileadmin/data/Juden_in_Treuchtlingen/Gutmann.pdf)
Judaica, Fränkisches Landjudentum
20 EUR
Eugen Croissant (*1898) : Am Wehr im Winter - Aquarell
Eugen Croissant (1898 Landau/Pfalz – 1976 Breitbrunn) :
Am Wehr im Winter
Aquarell, signiert unten rechts.
Nicht datiert: wohl nach 1945.
Ansprechend gerahmt unter Glas und Passepartout,
im Schrägschnitt etwas gilblich.
Bild : 35 × 45 cm
Rahmen : 51 × 64 cm
Vita : “Eugen Croissant (* 18. Oktober 1898 in Landau in der Pfalz; † 2. Februar 1976 in Breitbrunn am Chiemsee) war ein deutscher Maler und Karikaturist. – Von 1920 bis 1922 studierte Croissant Kunst in München unter den Professoren Julius Diez und Willi Geiger; 1923 an der “Akademie der bildenden Künste” unter Prof. Karl Caspar … Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes unter Max Liebermann, der Münchener Neuen Secession, der er bis 1944 angehörte, sowie ab 1946 der „Neuen Gruppe” … Mit seiner Frau Elisabeth … zog er daraufhin an den Chiemsee bei Breitbrunn. Eugen Croissant wurde fortan zum Maler des Chiemsees …” SW : Chiemseemaler
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
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145 EUR
Horst Preibisch (*1935 Haida - Waldkraiburg) : Jettenbach a. Inn - Aquarell
Horst Preibisch (*1935 Haida/Sudetenland, lebt in Waldkraiburg)
Winter in Jettenbach am Inn
Aquarell,
signiert, ortsbezeichnet und datiert : (19)82
Darstellung : ca. 38 × 28 cm (Passepartoutausschnitt)
Rahmen : 49 × 37 cm
Unter Glas und Passepartout gerahmt.
Das Aquarell farbfrisch erhalten.
Umgebung : Gars am Inn, Aschau a. Inn, Reichertsheim, Kraiburg – heute Landkreis Mühldorf
.
Versand innerhalb Deutschlands frei!
75 EUR
Reiner Zimnik (*1930): 70 Jahre Ecke Augsburg - Radierung
Reiner Zimnik (*1930 Beuthen/Schlesien) :
„70 Jahre Ecke Augsburg“
Radierung, in der Platte datiert (19)77.
Unten links Auflagenbezeichenung, rechts handsigniert.
Da wir über mehrere Exemplare der Auflage verfügen, kann die Nummerierung etwas abweichen.
Die Erhaltung ist bei allen Blättern gleich „sehr gut“.
Darstellung : 25 x 17,5 cm.
Blatt : 41,5 × 32,5 cm.
Auf vollrandigem/breitandigen, kräftig hellweißem Papier,-
mit Orig.-Büttenrandabschluß.
In schöner Erhaltung.
Noch nie gerahmt oder unter Passepartout, daher keine Lichtränder, Montagespuren etc.
Wir können von dieser Radierung noch einige weitere Blätter anbieten (ebenfalls nummeriert und signiert) – teils auch mit leichten Handhabungsspuren in den Rändern.
Vita : „Reiner Zimnik (* 13. Dezember 1930 in Beuthen/Oberschlesien als Reinhard Karl Zimnik) ist ein deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller.
Reiner Zimnik ist der Sohn eines Beamten. Er absolvierte eine Schreinerlehre, die er 1949 mit der Gesellenprüfung abschloss. Anschließend besuchte er in Landshut ein Gymnasium, an dem er 1952 die Reifeprüfung ablegte. Von 1952 bis 1956 studierte er Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Professor Josef Oberberger, wo er nach wie vor ansässig ist.
Reiner Zimnik ist bekannt geworden als Verfasser von Erzählungen für Kinder und Erwachsene, in denen moderne Thematik, romantisch-märchenhafter Stil und die Federzeichnungen des Autors eine unverwechselbare Verbindung eingehen. Vor allem die Geschichten um Jonas den Angler, den einzelgängerischen „Lektro“ und die Figur des „Sebastian Gsangl“ wurden ab Mitte der 1950er Jahre – in der Frühzeit des deutschen Fernsehens – dank der Ausstrahlung als Fernseherzählungen oder Zeichengeschichten ein großer Erfolg. Zimniks Freunde Kurt Wilhelm, Rolf Alexander Wilhelm und Joachim Fuchsberger steuerten hierbei Regie, Musik und das gesprochene Wort bei. 1972 vereinigte sich das erfolgreiche Quartett noch einmal, um bei der DGG eine Sprechplatte mit Musik und Illustrationen zu zwei modernen Märchen Zimniks herauszubringen. Seit den 1980er Jahren arbeitet Zimnik nur noch als bildender Künstler; den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet seitdem die Naturstudie und das Aquarell. Reiner Zimnik, der Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller ist, erhielt u.a. 1958 den Förderpreis Literatur der Stadt München und den Eichendorff-Literaturpreis, 1961 ein Villa-Massimo-Stipendium sowie 1993 den Schwabinger Kunstpreis.“ (Wikipedia)
30 EUR
Ernstfried Schwarzfeld (*1909 Bochum/Köln) : Im Tessin - Monotypie
Ernstfried Schwarzfeld (*1909 Bochum od. Köln)
Im Tessin
Monotypie
unten links signiert.
Nicht datiert : 2. Hälfte 20. Jahrhundert.
Darstellung : ca. 45 × 60 cm
Blatt : ca. 49 × 65 cm
Auf CANSON INGRES (Wasserzeichen)
Der unmittelbare Bildbereich in schöner, farbfrischer Erhaltung.
Einschränkungen :
- Die umlaufenden weißen Blattränder mit Rand- u. Eckschäden
(Ab- bzw. Randrisse u. Fleckchen u. Papierhinterlegungen).
- Blattrand oben mittig mit Papierausdünnung (außerhalb der Darstellung)
- Am rechten Bild- resp. Blattrand merklicher Rest eines inzwischen abgelösten Kreppstreifens,
der jedoch keinen (weiteren) Schaden mehr anrichtet.
Das vormalige Passepartout, mit der Betitelung (Ortsbezeichnung) ging verloren;
erinnerlich ist lediglich noch „Tessin“.
125 EUR
Max Feldbauer (1869 Neumarkt/Oberpfalz-1948 Münchshofen/Straubing): Artisten - Lithographie
Max Feldbauer (1869 Neumarkt/Oberpfalz – 1948 Münchshofen / bei Straubing) :
Artisten mit Pferd
Kreide-Lithographie,
unten rechts mit Bleistift signiert.
Auf VAN GELDER ZONEN (WZ)
Blattmaß : 54 × 71 cm
Erhaltung : Das Blatt wurde zweimal mittig gefaltet (vertikal/horizontal)
die Spuren sind deutlich merklich (siehe bes. die Rückseite),
im Faltkreuz mittig winziges Löchlein.
Am unteren/vertikalen Faltrand kleine Hinterlegung rückseitig.
Provenienz : Aus der unmittelbaren Verwandtschaft Max Feldbauers erworben.
Zur Abbildung : Das Papier ist deutlich heller als es in der Abbildung erscheint.
Scholle-Künstler, Dachauer Maler, Pferdemaler, Münchner Secession
Vita : „Stud. in München: 1892 an der KGS, danach an der priv. Malschule von Simon Hollósy; 1893-96 KA bei Johann von Herterich und Paul Hoecker. 1896-1915 Mitarb. der Zs. Jugend. 1899 ∞ Malerin Elise Eigner (Feldbauer-Eigner). Mitbegr. der Münchner Künstler-Vrg Scholle. 1901-15 Lehrer für Malerei an der Damen-Akademie des Künstlerinnen-Ver. München. Nach Trennung von der Vrg Scholle Vors. der ersten dt. juryfreien Kunst-Ausst. des Dt. Künstlerbundes, Dach-Verb. der dt. Sezessionen. 1909 mit der Ehefrau Studienreise: Bretagne, Schweiz, Tirol, Italien. 1911 erbaut F. ein Atelierhaus in Dachau, in dem er eine priv. Malschule betreibt. 1913 mit Albert Weißgerber Mitbegr. der Neuen Sezession München. 1916 Lehrer an der KGS Dresden; ab 1918 Prof. an der KA ebd., 1927 Rektor, 1928 Präs.; 1915 Mitgl. der Bayer. AK; 1928 Bayer. Maximiliansorden für Kunst und Wiss.; 1928 3. Preis der Internat. Kunst-Ausst. der Olympiade in Amsterdam. Nach 1933 teilw. Ausst.-Verbot. Ruhestand als HS-Lehrer, Rückkehr nach München. 1944 Goethe-Med. – F. geht von der Malweise eines Wilhelm Trübner und dem Münchener Impressionismus aus: entwickelt eine im Duktus breitflächige, fleckenhafte und helltonige Malerei. Er beschränkt sich v.a. auf weibl. Akte im Freilicht und Interieur, vereinzelt Portr., häufig Lsch. und Pferde-Darst.; im letzteren Motiv ist er Ludwig von Herterich nahestehend, geht aber in der maler. Auflösung weiter; durch die Akte und die Malweise bildet er einen Gegenpol zu Leo Putz in München. In der Zchng, der Ill., der Lith. und der Plakatgestaltung führt er bis ca. 1914 Elemente des Jugendstils weiter. Durch den freien impressionist. Duktus löst sich F. von der Heimatkunst und greift verhaltene expressive Mittel auf. In der Lehre der Dresdner Zeit ist er deshalb mit Ferdinand Dorsch, Otto Hettner und Otto Gußmann ein einflußreicher Maler und überwindet den bis in die 1920er Jahre in Dresden nachwirkenden konventionelleren Impressionismus von Gotthard Kuehl. F. gewinnt dadurch großen Einfluß auf Meisterschüler (1919-22 Otto Dix).“ (AKL)
Saltimbanques
95 EUR
Wilhelm Henck/Gertraud Caspari: Wandbild für den ersten Rechenunterricht - Schulwandtafel, Nr. 24, ca. 1926-1930
Wilhelm Henck /
Gertraud Caspari (1873 Chemnitz – 1948 Dresden/Klotzsche)
Winterfreuden – Schlittenfahren – Ein Schneemann wird gebaut – Schneeballschlacht
Aus der Folge : Farbige Wandbilder für den ersten Rechenunterricht (Bilder von Gertrud Caspari)
Tafel Nr. 24 (von insg. 26)
4. Auflage (von 4)
Kassel, Aktiengesellschaft für Druck und Verlag,
vorm. Gebr. Gotthelft, Kassel, um 1926 / 1930.
Neubert 105.4.
Nicht bei Schug, Ries, Klotz
Lithographie und Offsetdruck auf leichtem Karton.
Blattmaß (vollrandig) : 60 × 71 cm
In ungewöhnlich schöner, frischer Erhaltung –
keine Knicke, Risse etc.
.
Rechenunterricht, Elementarschule, Rechnen, Erstrechnen,
Lehrmaterial, Schulwandbild, Elementarunterricht, Schulwandtafel, Schulwandbild, Farblithographie
.
Wir können noch einige weitere Wandbilder,
der insg. 26 Tafeln umfassenden Folge anbieten.
.
Versand innerhalb Deutschlands frei.
90 EUR
Wilhelm Henck/Gertraud Caspari: Wandbild für den ersten Rechenunterricht - Schulwandtafel, Nr. 3, 1926/1930
Wilhelm Henck /
Gertraud Caspari (1873 Chemnitz – 1948 Dresden/Klotzsche)
Die Bremer Stadtmusikanten
Aus der Folge : Farbige Wandbilder für den ersten Rechenunterricht (Bilder von Gertrud Caspari)
Tafel Nr. 3 (von insg. 26)
4. Auflage (von 4)
Kassel, Aktiengesellschaft für Druck und Verlag,
vorm. Gebr. Gotthelft, Kassel, um 1926 / 1930.
Neubert 105.4.
Nicht bei Schug, Ries, Klotz
Lithographie und Offsetdruck auf leichtem Karton.
Blattmaß (vollrandig) : 60 × 71 cm
Erhaltung : Am Oberrand rechts ein ganz unauffälliger, professionell geschlossener Randeinriss -
ansonsten in sehr schöner, frischer Erhaltung – auch keine Papierknicke etc.
Rechenunterricht, Elementarschule, Rechnen, Erstrechnen,
Lehrmaterial, Schulwandbild, Elementarunterricht, Schulwandtafel
.
Wir können noch einige weitere Wandbilder,
der insg. 26 Tafeln umfassenden Folge anbieten.
.
Versand innerhalb Deutschlands frei.
90 EUR
W. Henck/Gertraud Caspari: Hänsel & Gretel / Wandbild für den ersten Rechenunterricht - Schulwandtafel, Nr. 25, 1926/1930
Wilhelm Henck /
Gertraud Caspari (1873 Chemnitz – 1948 Dresden / Klotzsche)
Märchen : Hänsel und Gretel
Aus der Folge : Farbige Wandbilder für den ersten Rechenunterricht (Bilder von Gertrud Caspari)
Tafel Nr. 25 (von insg. 26)
4. Auflage (von 4)
Kassel, Aktiengesellschaft für Druck und Verlag,
vorm. Gebr. Gotthelft, Kassel, um 1926 / 1930.
Neubert 105.4.
Nicht bei Schug, Ries, Klotz
Lithographie und Offsetdruck auf leichtem Karton.
Blattmaß (vollrandig) : 60 × 71 cm
Erhaltung : Am Oberrand ein kleiner, sauber geschlossener Randeinriß,
Das große Blatt mit einigen kleineren Handhabungsspuren (leichte Fingerknicke)
Insgesamt in guter, ansprechender Erhaltung
Rechenunterricht, Elementarschule, Rechnen, Erstrechnen,
Lehrmaterial, Schulwandbild, Elementarunterricht, Schulwandtafel
.
Wir können noch einige weitere Wandbilder,
der insg. 26 Tafeln umfassenden Folge anbieten.
.
Versand innerhalb Deutschlands frei.
90 EUR
W. Henck/Gertraud Caspari: Mädchen mit Puppen / Buben mit Schiefertafel / Wandbild für den ersten Rechenunterricht - Schulwandtafel, Nr. 17 - 1926/1930
Wilhelm Henck /
Gertraud Caspari (1873 Chemnitz – 1948 Dresden / Klotzsche)
Mädchen mit Puppen / Buben beim Kegeln und mit Schiefertafel
Aus der Folge : Farbige Wandbilder für den ersten Rechenunterricht (Bilder von Gertrud Caspari)
Tafel Nr. 17 (von insg. 26)
4. Auflage (von 4)
Kassel, Aktiengesellschaft für Druck und Verlag,
vorm. Gebr. Gotthelft, Kassel, um 1926 / 1930
Neubert 105.4.
Nicht bei Schug, Ries, Klotz
Lithographie und Offsetdruck auf leichtem Karton.
Blattmaß (vollrandig) : 60 × 71 cm
In schöner/frischer Erhaltung – keine Einrisse etc.,
lediglich die äußersten Blattkanten teils minimal berieben (im Millimeter-Bereich).
Rechenunterricht, Elementarschule, Rechnen, Erstrechnen,
Lehrmaterial, Schulwandbild, Elementarunterricht, Kinderbücher, Schulwandtafel, Farblithographie
Wir können noch einige weitere Wandbilder,
der insg. 26 Tafeln umfassenden Folge anbieten.
.
Versand innerhalb Deutschlands frei.
90 EUR
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