20. Jahrhundert

Konstantin Fedorowitsch Juon / Russisch : Константин Фёдорович Юон (1875 Moskau 1958) : Се́ргиев Поса́д / Sergijew Possad. - Москва (Moskau), 1922 (2095) (2096)

Konstantin Fedorowitsch Juon/Yuon / Russisch : Константин Фёдорович Юон (1875 Moskau 1958) :

Се́ргиев Поса́д / 1923 (Sergijew Possad)

Книжное товарищество, 1922

Fortsetzung der Abbildungen





Konstantin Fedorowitsch Juon / Russisch : Константин Фёдорович Юон (1875 Moskau 1958) : Се́ргиев Поса́д / Sergijew Possad. - Москва (Moskau), 1922

Konstantin Fedorowitsch Juon/Yuon / Russisch : Константин Фёдорович Юон (1875 Moskau 1958) :

Се́ргиев Поса́д / 1923 (Sergijew Possad)

Книжное товарищество, 1922

Fortsetzung der Abbildungen





Konstantin Fedorowitsch Juon / Russisch : Константин Фёдорович Юон (1875 Moskau 1958) : Се́ргиев Поса́д / Sergijew Possad. - Москва (Moskau), 1922

Konstantin Fedorowitsch Juon/Yuon / Russisch : Константин Фёдорович Юон (1875 Moskau 1958) :

Се́ргиев Поса́д / 1923 (Sergijew Possad)

Книжное товарищество, 1922

Fortsetzung der Abbildungen





Konstantin Fedorowitsch Juon / Russisch : Константин Фёдорович Юон (1875 Moskau 1958) : Се́ргиев Поса́д / Sergijew Possad. - Москва (Moskau), 1922

Konstantin Fedorowitsch Juon/Yuon / Russisch : Константин Фёдорович Юон (1875 Moskau 1958) :

Се́ргиев Поса́д / 1923 (Sergijew Possad)

Книжное товарищество, 1922





Carl Kessler (*1876): Spätwinter bei Klosters - Aquarell

Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) : „Spätwinter bei Klosters“

Kapitales Aquarell.
Signiert unten rechts, rückseitig betitelt.
Wohl um 1950-1960.

Darstellung/Blatt : 51 × 73 cm.

Farbfrisch wie am ersten Tag, immer in Mappen aufbewahrt.
Das Blatt weist lediglich in den weißen Schneepartien ganz schwache Stockfleckchen auf – aus der üblichen Betrachterdistanz so gut wie unmerklich.

Die offene, „impressionistische“ Malweise zeigt an, dass es sich um eine Arbeit aus der Spätzeit des Künstlers handelt; die Signatur deutet ebenfalls darauf hin.

220 EUR





Rupert Rosenkranz (*1908): Refugium/Felsenhöhle - Elektrographie

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :

„Refugium“ (Felsenhöhlen/Felsentore)

Elektrographie (ähnelt einem Radierverfahren), 1973.
Am Unterrand links bezeichnet/signiert :

„Elektrographie / 5/6 / R. Rosenkranz / 73
Rückseitig betitelt „Refugium“ sowie nochmals mit Auflagenvermerk.

In schöner Erhaltung.

Darstellung/Blatt : 68,5 × 53 cm.
Das Blatt ist original bis ganz an den Rand bedruckt.
Das Exemplar war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Aus dem Nachlass.
Wir können hieraus noch eine Anzahl weiterer Arbeiten von Rupert Rosenkranz anbieten.

Biogramm : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russischer Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm sogenannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.

165 EUR





Anonymus: Ansicht von Vilsbiburg - Kohlezeichnung, 1950

[Anonymus] :

Ansicht von Vilsbiburg

Kohle-Zeichnung, farbig angelegt,
unten rechts ortsbezeichnet, datiert (1950) und signiert (nicht entziffert).

Darstellung : ca. 20 × 45 cm
Blatt : 46 × 64 cm

Auf braunem (Natron-)Papier, teils lichtschattig (bes. am Oberrand).
Großer Blattausriß links oben. Einige schwache Papierfalten in der Nähe des Darstellungsbereichs,
vertikale Papierfalten in den äußeren Blatträndern.

Die Detailabbildung ist „farbrichtiger“ als die Gesamtabbildung.

75 EUR





Günther Blechschmidt (*1891): Springbrunnen - Tusche

Günther Blechschmidt (1891 Sohra/bei Freiberg in Sachsen – 1976 Oppach) :

Der große Springbrunnen

Tuschpinselzeichnung,
unten rechts monogrammiert : Bl.

Darstellung : ca. 35 × 40 cm.
Blatt : 38,5 × 45 cm.
Blattränder unregelmäßig beschnitten.

Die Darstellung selbst in schöner, frischer Erhaltung.

Die Blattränder, außerhalb des eigentl. Darstellungsbereichs, etwas gewellt sowie
mit kleineren Läsuren – herrührend von abgelösten Montagestreifen, die der Künstler
offensichtlich selbst angebracht.

Studium an der Akademie in Dresden. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Spanien. -
Bilder in öffentlichem Besitz : Museum Basel, Stadt Dresden, Sächs. Staat, Sächsischer Kunstverein, Landesbank und Landesfinanzministerium Dresden. Wandbild in der Schule zu Oppach (vgl. Vollmer, Bd. I, S. 230).

95 EUR





Hans Niedermeyer (*1884): Straubing/Kirche St. Peter - Radierung

Hans Niedermeyer (*1884) :

Straubing / Kirche St Peter II

Radierung.

Mit Bleistift ortsbezeichnet und signiert.
In der linken Ecke unten mit Nr. 18 bezeichnet.

Darstellung/Plattenrand : 13 × 7 cm
Blatt : 25 × 19 cm

Wohlerhalten.

Prof. Hans Niedermeyer wurde 1884 in Regensburg geboren,
war Architekt und Graphiker.

Wir haben ein Teil des Nachlasses übernommen
und können deshalb mehrere Exemplare aus dieser Auflage anbieten,
jeweils in etwas unterschiedlichen Erhaltungszuständen.

25 EUR





Rupert Rosenkranz: Einrollung II - Elektrographie

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :

Ohne Titel (Einrollung II)

Elektrographie, 1990.

Unten links signiert, datiert und mit „Zustand“ (=Zustandsdruck) bezeichnet.

Darstellung/Blatt :
48 × 36,5 cm (bis an den Rand bedruckt).

Erhaltung :
Rückseitig vom Künstler nochmals bezeichnet,
dabei wurde von ihm ein dicker Filzstift (o.ä). verwendet,
der bildseitig durchschlägt.

Rückseitig an den Ecken schwache Spuren alter Montierung,
auf die Vorderseite jedoch in keiner Weise merklich.

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

75 EUR





Rupert Rosenkranz: SCHIERLING - Elektrographie

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :

„Schierling“

Elektrographie, 1974.

Am Unterrand rechts signiert, datiert und nummeriert : 1/8,
(= Nr.1 von insgesamt 8 Exemplaren), rückseitig nochmals bezeichnet.

Darstellung/Blatt :
67,5 × 52,5 cm (bis an den Rand bedruckt).

Auf glattem Papier. In sehr schöner Erhaltung.

Aus dem Nachlass.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

145 EUR





Rupert Rosenkranz: VOR DER KLAMM - Elektrographie

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :

„VOR DER KLAMM

Elektrographie, 1986 od. 1987 (etw. undeutlich).
Am Unterrand bezeichnet, signiert, datiert :

Elektrographie / 6/20 / (19)86 oder 87

(= Exemplar Nr. 6 von insgesamt 20 Abzügen).

Darstellung/Blatt : 70 × 50 cm (bis an den Rand bedruckt).
Auf glattem ARCHES-Papier (mit Wasserzeichen).

In guter Erhaltung.

Aus dem Nachlass.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.

145 EUR





Rupert Rosenkranz: BALKEN/STEINE - Elektrographie

Rupert Rosenkranz (1908 Aichdorf/Österreich-1991 Hamburg) :

„BALKEN UND STEINE

Elektrographie, 1973
Am Unterrand bezeichnet, signiert, datiert :

Balken u. Steine / Elektrographie / Rupert Rosenkranz / 8/10 / (19)73

(= Exemplar Nr. 8 von insgesamt 10 Abzügen).

Darstellung/Blatt : 70 × 54 cm (bis an den Rand bedruckt).
Auf glattem ARCHES-Papier (mit Wasserzeichen).

In guter Erhaltung.

Aus dem Nachlass.
Das Blatt war noch nie gerahmt oder unter Passepartout.

Vita : Rupert Rosenkranz wird 1908 in Aichdorf/Österreich geboren. Absolviert eine Lehre als Schriftenmaler und Vergolder, 1931-1933 an der Landeskunstschule Graz, arbeitet anschl. als techn. Zeichner, heiratet 1939 Fridgard Rosenkranz (geb. Henkel), von 1939 bis 1941 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1940 Soldat, 1950 Entlassung aus russ. Kriegsgefangenschaft, danach freiberuflicher Maler und Graphiker.

Ab etwa den 1960-er Jahren entwickelt R. Rosenkranz die von ihm so genannte Technik
der “Elektrographie”. PVC-Platten werden dabei mit elektr. Fräsnadeln und einer
Kunststoffmasse bearbeitet. Der Druck erfolgt dann von den eingefärbten Platten
in einem einzigen Arbeitsgang.

Der Versand erfolgt aus konservatorischen Gründen in einer Rolle.

125 EUR





Carl Roesch (*1884) : PLAKAT : Kunstgewerbemuseum der Stadt Zürich

Carl Roesch (1884 Gailingen – 1979 Diessenhofen)

Plakat :

„Kunstgewerbemuseum der Stadt Zürich
Theaterkunst Ausstellung Februar 1914 April“

Blattmaß : 87 × 61,5 cm.
Auf dünnem/glatten Papier.
Unbeschnitten, wie die leichten Lichtschatten an den Rändern mit anzeigen.

An den äußersten Blattkanten
zwei ca. 3 Millimeter tiefe Einrisse
sowie ein 1 cm Riss, ansonsten nur minimale Handhabungsspuren (keine Knitter, Löcher etc.)

Schreibweise auch : Karl Rösch

Dekorative Grafik, Poster, Plakatkunst

145 EUR





Petra Clemen (1911 - Bad Endorf): Phantasie - Radierung

Petra Clemen (1911 Bonn – 1986 Bad Endorf / Chiemgau) :

Chinesische Phantasie

Radierung,
in der Platte bezeichnet und datiert :
Petra Clemen (19)32.

Darstellung/Blatt : 35 × 25 cm (ohne Rand)

Auf Transparentpapier gedruckt.
Linke obere Ecke mit Fältchen, Blattränder mit kleine Läsuren sowie etw. ungleichmäßig beschnitten.
Insgesamt etwas altfleckig, dennoch ansprechender Altersschmelz.

Die Buchillustratorin Petra Clemen wurde 1911 in Bonn geboren.
1936 zog sie mit ihrer Familie nach (Bad) Endorf.

Biogramm : Ihr Vater Paul Martin Clemen (1866-1947) war u.a. Provinzialkonservator der Rheinprovinz, ihre Mutter Elisabeth Luise (Lilly) (geb.) von Wätjen (1884-1966), der Bruder Wolfgang Clemen (1909–1990), Prof. f. Aglistik an der LMU München.
Die Selbstdarstellung der Gemeinde Bad Endorf im einschlägigen Wikip.-Artikel erwähnt als bedeut. „Persönlichkeit“ lediglich den Bruder Wolfgang, obwohl alle Familienmitglieder wohl bis an ihr Lebensende in Endorf gelebt haben und Petra Clemen dort sicherlich auch als Illustratorin gearbeitet hat, unter anderen für renommierte Verlage wie : Otto-Müller, Salzburg, Lambert Schneider. Prestel u.a.
Auf der Genealogie-Seite von Frank Heidermanns (heidermanns.net) finden sich die Lebensdaten aller Familienmitglieder, bei der Tochter Petra ist noch die Berufsbezeichnung „Lehrerin“ angefügt. In der ADB wird sie innerhalb des Artikels über ihren Vater als „Graphikerin“ bezeichnet.

65 EUR






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